Die südenglische Stadt Brighton kennst du wahrscheinlich als wilden Partyort, an dem sich Zehntausende Menschen entlang des Strands amüsieren und feiern. Es geht aber auch komplett anders: im Zuge einer Interrail-Tour verbrachten meine Freundin und ich drei Tage am Meer, die überraschenderweise von Entspannung und Ruhe gekennzeichnet waren. Brighton ist eine der spannendsten Städte in Großbritannien, in der du voll auf deine Kosten kommst, egal welche Interessen du hast. Was es alles zu erleben, zu entdecken und zu genießen gibt, verrate ich dir in diesem Artikel!
DIE HÖHEPUNKTE AUS BRIGHTON IN DIESEM ARTIKEL
Ein langer Kiesstrand zum Flanieren, zum Baden gehen oder einfach zum Erholen am Meer
Der West Pier und Brighton Palace Pier als sehenswerte Bauwerke mit aufregender Geschichte
The Lanes und North Laine als quirlige Stadtviertel mit vielen kreativen Läden, Cafés und Street Art
Restaurantempfehlungen und Tipps für Pausen in Cafés und urigen Pubs
Viele Bilder, persönliche Eindrücke und die besten Fotospots mit GPS-Koordinaten für dich
Dieser Artikel wurde zuletzt am 18. Juli 2023 aktualisiert.
BRIGHTON
FAKTEN
Reisezeit: Juli (3 Tage, 3 Übernachtungen)
Anreise: Mit dem Zug von Paris Gare du Nord über London St Pancras nach Brighton (2:55h)
Unterkunft: Hotel Pelirocco* (10 Regency Square): sehr empfehlenswertes kleines Hotel in sehr guter Lage fast direkt am Meer auf Höhe des Aussichtsturms Brighton i360, super nettes Personal, teilweise Themenzimmer, aber auch reguläre Zimmer sehr stilvoll eingerichtet, großes Bad, gute Dusche, Pflegeprodukte von Rituals, sehr bequeme Betten, schnelles WLAN, keine Klimaanlage aber Ventilator im Zimmer, Frühstück (Full English Breakfast) außergewöhnlich gut. Weiterempfehlung? JA!
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TRANSPARENZHINWEIS
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Brighton: Der Lieblingsort der Briten
Brighton liegt an der Südküste von Großbritannien und ist nur eine Stunde von London entfernt. Für die Bewohnerinnen und Bewohner der britischen Metropole ist Brighton deshalb die „Badewanne“, wie die Stadt aufgrund des größten Seebad Englands gern genannt wird. An warmen Wochenenden und in den Ferien strömen die Massen aus dem Land nur so herbei und verwandeln die Küstenstadt in einen pulsierenden Ort entlang des Strands und in den attraktiven Vierteln. Abseits dieser Zeit ist zwar immer noch viel los, aber bei weitem entspannter. Du findest in den Gassen und Straßen eine unglaubliche Anzahl an Galerien und Kreativläden sowie weitere spannende Geschäfte. Sehenswürdigkeiten gibt es ebenfalls genügend und zwischendurch laden Dutzende Cafés, Lokale sowie Pubs zu einer entspannenden Pause ein.
Die Kurzgeschichte von Brighton
Die Geschichte der Stadt geht bis zu den Römern zurück, wie Ausgrabungen belegen. Offiziell „Brighton“ genannt wird der Ort seit dem Jahr 1810. Das ehemalige Fischerdorf hatte durch Kriege und schwere Stürme oft zu leiden und zählte zu Beginn des 18. Jahrhunderts nur noch rund 1.500 Einwohner. Bergauf ging es erst, als der Arzt Richard Russell 1750 die gesundheitsfördernden Eigenschaften des Meerwassers veröffentlichte und sich Brighton in den folgenden Jahrzehnten zu einem Kurort entwickelte. 1786 ließ sich der junge Prinzregent (später König George IV.) hier in einem Landhaus nieder, welches dann zur heutigen Hauptsehenswürdigkeit Royal Pavilion ausgebaut wurde und der Stadt enorme Popularität unter der Bevölkerung verschaffte. 1997 schlossen sich die benachbarten Orte Portslade, Rottingdean und Hove zur Stadt Brighton & Hove zusammen.
Brighton mit Interrail als Glücksgriff
Auf Brighton kamen meine Freundin und ich im Zuge der Planung für eine zweiwöchige Interrail-Reise – einen Link zum Artikel mit einer detaillierten Zusammenfassung unserer Route findest du in der nachfolgenden blauen Infobox. London stand fix am Programm und wir suchten noch eine zweite Destination in Großbritannien. Zuerst sahen wir Birmingham als weiteres lohnendes Ziel, doch bei genauerer Betrachtung stellten wir fest, dass uns ein Aufenthalt am Meer wesentlich mehr reizte. Aus unserer ersten Interrail-Tour nahmen wir nämlich die Erfahrung mit, dass eine ruhige Auszeit in der Mitte der Reise sehr zu empfehlen ist. Brighton gilt zwar an Wochenenden und in den Ferien als überlaufener Partyort, während unseres Aufenthalts unter der Woche genossen meine Freundin und ich aber eine mehr als angenehme Atmosphäre, obwohl immer noch genügend los war.
TIPP: Alle Highlights dieser Interrail-Reise
Brighton war nur eines von mehreren Zielen auf einer zweiwöchigen Tour im Zug durch Europa. In meinem umfangreichen Artikel Interrail: Inspiration für deine Zugreise findest du detaillierte Informationen zur Planung der Route, den einzelnen Zwischenstopps (Kempten, Zürich, Basel, Dijon, Paris, Brighton, London, Rotterdam, Hamburg und Nürnberg) und jede Menge Fotos sowie persönliche Tipps.
Die Anreise nach Brighton
Per Zug nach Brighton anzureisen ist natürlich sehr reizvoll. Nach zwei Tagen Aufenthalt in Paris nahmen wir den Eurostar und düsten im Eiltempo nach London, wo wir in einen Regionalzug von Thameslink umstiegen. Nach einer weiteren Stunde Fahrzeit kamen wir auch schon am wunderschönen, denkmalgeschützten Kopfbahnhof in Brighton an. Falls du nicht per Interrail anreist: der Flughafen London-Gatwick ist genau in der Mitte zwischen der Metropole und Brighton – so ist also auch eine relativ schnelle Anreise aus Europa per Flugzeug und dem Zug möglich. Die öffentlichen Verkehrsmittel in Form von Bussen ließen wir diesmal ausnahmsweise aus. Für die Anfahrt zu unserem Hotel Pelirocco* hielten wir einfach ein Taxi vor dem Bahnhof auf und ansonsten bewegten wir uns in den drei Tagen Aufenthalt nur zu Fuß. Es gibt aber natürlich auch die klassischen Hop-on-hop-off-Busse*, wenn du diese Art der Fortbewegung magst.
DIE 6 BESTEN SEHENSWÜRDIGKEITEN IN BRIGHTON
Nachfolgend stelle ich dir mit vielen Fotos und persönlichen Eindrücken vor, was meine Freundin und ich in drei Tagen alles erlebten. Unser persönliches Highlight war ganz klar die Zeit am Strand, um dem Meer zu lauschen, die Sonne zu genießen und einfach die Seele baumeln zu lassen. Aber auch das Flanieren durch die quirligen, einem Labyrinth gleichenden Stadtviertel begeisterte uns enorm. Die Dichte an Kreativläden, Kunstgalerien und spannenden Shops ist beeindruckend – zum Glück gibt es auch genügend Lokale, Cafés und Pubs, um sich zwischendurch vom Sightseeing zu erholen. Lass dich nun also inspirieren und komm mit in die lebendige Stadt Brighton!
1) Der zerstörte West Pier in Brighton
Blickst du auf das Meer hinaus, wird dir das Stahlgerippe des alten West Pier auffallen. Die prachtvolle Seebrücke wurde 1866 gebaut und später um eine Konzerthalle erweitert. Seine Hochzeit hatte der Pier zwischen 1918 und 1919, als über zwei Millionen Menschen das Bauwerk besuchten. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen die Besucherzahlen stark zurück und ein wirtschaftlicher Betrieb wurde zusehends schwieriger. 1975 erfolgte die Schließung der Seebrücke und der Untergang des West Pier begann. Schwere Seestürme sowie zwei mutmaßlich gelegte Brände zerstörten das Bauwerk immer mehr, sodass mittlerweile nur noch das Stahlskelett vor sich hin rostet. Auf wikipedia.org kannst du dir einige historische Bilder des West Pier ansehen. Am Strand und auf der Promenade erinnern heute nur noch die Stahlträger und eine Infotafel an die einst glamouröse Vergangenheit der Seebrücke.
2) Der Brighton Palace Pier
Ein wesentlich positiveres Schicksal erlebt der Brighton Palace Pier, rund einen Kilometer östlich des West Pier gelegen. Die 525 Meter lange, kostenlos zugängliche Seebrücke ist die dritte ihrer Art in Brighton und wurde 1899 erbaut. Sie ersetzte den nur unweit davon durch einen Sturm komplett zerstörten Royal Suspension Chain Pier von 1822. Der Palace Pier genoss unter der Bevölkerung enorme Popularität und an der Spitze sorgte ab 1911 ein großes Theater für Unterhaltung. Die Seebrücke verlor auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht an Strahlkraft, nur das Theater musste nach einem Sturmschaden und Unwirtschaftlichkeit schließlich 1986 abgetragen werden. Stattdessen entwickelte sich der Palace Pier danach zu einem Vergnügungspark über dem Meer mit Achterbahnen, Fahrgeschäften und einer Spielhalle. Du kannst dir die Seebrücke ansehen und im Park einen Schub Nervenkitzel holen oder einfach einen Blick auf das Meer und die Promenade von Brighton genießen.
3) Die Strandpromenade in Brighton
Unsere Unterkunft Hotel Pelirocco* am Regency Square wählten wir nicht nur, weil das Hotel so fancy und einzigartig ist, sondern auch wegen der Lage. Nur wenige Schritte entfernt liegt die Strandpromenade, die sowohl in Richtung Osten als auch Westen einiges zu bieten hat. Das auffälligste Objekt am Meer ist nicht zu übersehen: Der Aussichtsturm Brighton i360* ermöglicht es dir, die Stadt und Umgebung in einer drehbaren, UFO-ähnlichen Plattform aus 138 Metern Höhe zu bestaunen. Meine Freundin und ich ließen diesen Spaß aus, aber als Fotomotiv fand ich dieses „bizarre Teil“ durchaus interessant. Die nächste seltsam anmutende Attraktion steht gleich daneben in Form des Upside Down House. In diesem verkehrt stehenden Haus bist du richtig, wenn du Instagram-taugliche Fotos von dir machen willst, auf denen du scheinbar auf dem Kopf stehst.
TIPP: Spaß und Action in Brighton
Der Touranbieter GetYourGuide bietet in Brighton zahlreiche Attraktionen, Unternehmungen und Abenteuer an. Hier habe ich dir einige ausgewählte Highlights aufgelistet:
Ab Brighton: Ausflug aufs Land in die South Downs*
Ab Brighton: Tagestours zu Stonehenge nach Bath*
4) Weiteres Sehenswertes direkt am Meer
An allen drei Tagen unseres Aufenthaltes schlenderten meine Freundin und ich lange am Kiesstrand entlang und lauschten dem Gekreische der Seemöwen und dem Rauschen des Meers – eine echte Wohltat für Geist und Seele! Die Strandpromenade wartet mit Dutzenden Lokalen und Kunstgalerien auf. Dazwischen lohnt immer wieder ein Blick auf sehenswerte Objekte wie das luxuriöse Grand Hotel, in dem 1984 die damalige Premierministerin Margaret Thatcher einen Bombenanschlag durch die irische Untergrundorganisation IRA unverletzt überstand. In Richtung Westen bewegst du dich auf Hove zu und kommst dabei am wunderschönen Brighton Beach Bandstand vorbei, einem renovierten Musikpavillon im viktorianischen Stil von 1884. Unmittelbar daneben erinnert die Statue Angel of Peace an Edward VII., der den Spitznamen „Peacemaker“ trug. Im dramatischen Nachmittagslicht sahen wir uns dann abschließend noch die bunten Badehäuschen in Hove (Hove Beach Huts) an.
5) Die Viertel North Laine und The Lanes
Bunt, verrückt, kreativ: das sind nur drei der unzähligen positiven Beschreibungen, welche auf die beiden Viertel North Laine und The Lanes zutreffen. Einige der zahlreichen verwinkelten Gassen erinnern noch heute an die Zeit im 16. Jahrhundert, als die Stadt ein kleines Fischerdorf war. Die Mischung aus diesen historisch anmutenden Pfaden in Verbindung mit den hippen Boutiquen und Shops ist wirklich speziell und grandios. Wenn du Vintage liebst, wirst du höchstwahrscheinlich mehrere Stunden in den beiden Vierteln verbringen können, ohne auf die Uhr zu blicken. Meine Freundin und ich waren weiters von der Dichte an Restaurants und Cafés begeistert, einige konkrete Tipps dazu findest du in der blauen Infobox am Ende des Artikels. Ideal verbinden lässt sich das Erkunden von North Laine und The Lanes mit der Besichtigung des Royal Pavilion, mehr dazu im nächsten Absatz.
6) Royal Pavilion und Brighton Museum
Eine Hauptsehenswürdigkeit der besonderen Art ist der Royal Pavilion*. König Georg IV. ließ die Sommerresidenz als junger Prince of Wales zwischen 1815 und 1823 errichten. Ursprünglich stand an der Stelle nur ein kleines Haus, in dem sich der Prinz mit seiner Mätresse vergnügte. Über die Jahre ließ er das Gebäude immer mehr vergrößern, bis schließlich der Architekt John Nash den Pavillon in seiner heutigen Art gestaltete. Außen weist das Bauwerk das Aussehen eines indischen Mogulpalastes auf, innen dagegen ist es im asiatischen Stil eingerichtet. Wir waren leider zu müde für eine Besichtigung, aber es zahlt sich garantiert aus! Nur ein paar Schritte weiter steht das ähnlich spannende Gebäude des Brighton Museum & Art Gallery. Das Kunstmuseum war in den Vorstellungen des Prince of Wales als Tennishalle gedacht, wozu es aber niemals kam – ich denke, die heutige Nutzung ist nützlicher. 😉
ESSEN UND TRINKEN IN BRIGHTON
Die Bandbreite an Cafés, Pubs und Restaurants in Brighton ist riesig und du kannst dir jeden Tag aussuchen, welche Küche du gerne genießen möchtest. Nachfolgend sage ich dir, wo meine Freundin und ich überall eine Pause einlegten.
Gleich nach unserer Ankunft im Hotel Pelirocco* fielen wir hungrig im ums Eck gelegenen Regency Restaurant (131 Kings Road) ein. Köstlicher Hauswein, Calamari fritti und Spaghetti mit Meeresfrüchten sorgten für einen gebührenden Start unseres Städteurlaubs.
In der Innenstadt fiel uns im Vorbeigehen der kleine Schanigarten des Pubs The Prince of Wales (47 Clarence Square) auf, wo wir direkt über ein Fenster ein Pint Volk‘s Lager bestellten und unseren Durst stillten.
Im hippen Café Bond St Coffee (15 Bond Street) hatten wir einen großartigen Espresso mit einer frisch gebackenen Ham & Cheese Roll. Mit Blick auf die belebte Bond Street daneben ließen wir es uns so richtig gut gehen.
Das Garden Cafe Brighton (29 North Road) ist absolut herrlich! Inmitten einer Pflanzenwelt entspannten wir uns bei einem Cappuccino, einem Carrot Cake und einem Cheesecake Brownie.
Ein weiteres empfehlenswertes, sehr kleines Café ist The Lanes coffee house (59D Ship Street), wo wir eine Pause mit Cappuccino, Scone und Blueberry Muffin einlegten.
Das älteste Pub von Brighton durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen: The Cricketers (15 Black Lion Street) ist nicht nur fantastisch stilvoll eingerichtet (bei Schönwetter trotzdem empfehlenswert, drinnen zu sitzen), auch das Sussex Best Half Pint schmeckte vorzüglich.
Kein Besuch von Großbritannien ist vollkommen ohne Fish & Chips! Im Pub The Lion & Lobster (24 Sillwood Street) wurden wir fündig und können das Essen und Trinken dort in uriger Atmosphäre nur empfehlen.
FAZIT
Was für ein Aufenthalt! Brighton bot meiner Freundin und mir alles, was man sich auf einer langen Interrail-Reise wünschen kann. Das Meer sorgte für Entspannung für Geist und Seele, die quirligen Stadtviertel The Lanes und North Laine für Unterhaltung sowie Shoppinglust und die zahlreichen Lokale und Pubs für Zufriedenheit beim Essen. Wenn du auf der Suche nach Party bist, dann komm an einem Wochenende oder in den Sommerferien der Briten. Suchst du dagegen etwas Ruhe und Entspannung, dann ist die Zeit unter der Woche perfekt, um Brighton voll zu zelebrieren. Ich bin auf deine Gedanken gespannt, schreib mir gerne einen Kommentar!
Lieber Christian,
England mit Interrail – du hast mich auf eine Idee gebracht! Habe ich zuletzt mit 19 gemacht ;.-). Ich bin auf jeden Fall auch großer Brighton-Fan. Alles, was die Stadt zu bieten hat, hast du super zusammengefasst. Und auch die Fotos sind richtig toll!
Liebe Grüße
Elke
Danke Elke! Ja Interrail ging total super nach Brighton, war echt ein Erlebnis. 🙂
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
danke für deinen tollen Beitrag zu Brighton. Deine genialen Bilder machen Lust, der Stadt nach 25 Jahren doch eine zweite Chance einzuräumen. Ich habe sie so ganz anders, schmuddelig und schrecklich überfüllt in Erinnerung behalten. Spannend finde ich, dass du zu jedem Bild die GPS Koordinaten angibst.
Liebe Grüsse
Susan
Danke Susan und Brighton unbedingt wirklich noch eine Chance geben! 🙂
Viele Grüße
Christian
Ich kannte Brighton tatsächlich noch nicht als Partylocation, sondern eher als Destination für Sprachurlaube oder Schüleraustausch. Zumindest vor dem BRexit. Wir waren vor ein paar Jahren mal in der Weihnachtszeit in Brighton und fanden es total gemütlich. Wir sind damals aber nur ab London mit dem Zug dorthin. Das war recht easy. Cool, dass ihr per Interrail dorthin gefahren seid. Wir waren gerade erst 3 Wochen in den Cotswolds und in Wales, allerdings mit unserem Auto. LG, Nadine
Das war sicher sehr einprägsam, eine Sprachreise in dieser cooler Stadt! 🙂
Viele Grüße
Christian