Während einer Rundreise durch Lettland erlebten meine Freundin und ich unzählige emotionale Momente. Doch kein Ort entzückte uns mehr als Kuldiga. Die kleine Stadt im Westen des Landes blieb von Kriegen verschont und punktet mit einer perfekt erhaltenen Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. In diesem Artikel begleitest du mich mittels Fotostory auf einem Stadtrundgang durch eine der schönsten Städte Lettlands – mit historischen Holzhäusern, einer alten Steinbrücke und dem breitesten Wasserfall Europas.
DIE HÖHEPUNKTE AUS KULDIGA IN DIESEM ARTIKEL
Eine bestens erhaltene, von der UNESCO gewürdigte Altstadt mit vielen historischen Holzhäusern
Der breiteste Wasserfall Europas und eine beeindruckende Backsteinbrücke aus dem Jahr 1874
Eine große Anzahl an Geschäften und Shops mit lokalem Handwerk und Fokus auf Nachhaltigkeit
Tipps für köstliche lettische und internationale Speisen in Restaurants und Cafés in Kuldiga
Ein fotografischer Rundgang durch Kuldiga mit persönlichen Eindrücken und GPS-Koordinaten
Dieser Artikel wurde zuletzt am 30. November 2025 aktualisiert.
KULDIGA (KULDĪGA)
FAKTEN
Reisezeit: Juni (1 Tag, 1 ÜN)
Anreise: Mit dem Mietwagen von Jūrmala nach Kuldiga (ca. 1:45 h)
Unterkunft: SĪMANIS Boutique Hotel* (Liepājas iela 3a, Kuldīga): Sehr empfehlenswerte Unterkunft im Zentrum von Kuldiga, Lage direkt ums Eck des Rathausplatzes und auch die restlichen Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar. Parkplatz vor dem Haus vorhanden. Das Haus stammt vom Beginn des 18. Jahrhunderts und wurde komplett renoviert mit Erhaltung des historischen Aussehens. Unser Doppelzimmer war geräumig, in royalem Stil eingerichtet und gemütlich. Sehr bequemes Bett, schönes Bad mit super Dusche und Pflegeprodukten, leerer Kühlschrank vorhanden, Klimaanlage abschaltbar, schnelles WLAN. Frühstück kann auf Anfrage hinzugebucht werden, aber ich empfehle aufgrund des guten Angebots in der Stadt zu essen bzw. zu frühstücken (Details dazu im Fließtext weiter unten). Weiterempfehlung? JA!
TRANSPARENZHINWEIS
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Nächster Halt: Kuldiga
Mit einem Koffer voller Erlebnisse reisten meine Freundin und ich in die bezaubernde Kleinstadt Kuldiga. Vier Tage waren wir zuvor bereits mit unserem Mietwagen durch Lettland getourt und bekamen Einblicke in die unwirklich schöne Natur des Nationalparks Gauja rund um Cesis, wanderten durch das Kemeri-Moor, besichtigten die Stadt Sigulda und entspannten uns am Strand von Jurmala. Über die komplette Rundreise durch ein absolut faszinierendes Land liest du am besten in meinem Artikel Lettland: 8 Tage Rundreise mit dem Mietwagen. Auf Kuldiga freuten wir uns beide schon im Vorfeld sehr, doch wie stark uns diese Stadt überzeugen und in ihren Bann ziehen würde – damit rechneten wir nicht!
Kuldiga als große Sehenswürdigkeit
Auf der Autofahrt von Jurmala nach Kuldiga verschwand der blaue Himmel schnell und pünktlich zur Ankunft in unserem zauberhaft nostalgisch eingerichteten Zimmer im SĪMANIS Boutique Hotel* prasselte es dicke Tropfen aus den dunklen Wolken. So dramatisch der Beginn war, so perfekt wurde der Folgetag mit Sonnenschein und angenehmer Temperatur. In Kuldiga gibt es nicht viele klassische Attraktionen, sondern die Stadt als Ganzes ist die Sehenswürdigkeit. Die Anfänge von Kuldiga reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück, damals noch unter dem Namen Goldingen bekannt. Die Stadt liegt am breiten Fluss Venta, in den der Nebenfluss Alekšupīte mündet.
Kuldiga: UNESCO-Stadt am Wasserfall
Kuldiga war Verwaltungszentrum des Herzogtums Kurland und Semgallen und eine wichtige Handelsstadt. Das zog ausländische Kaufleute und Handwerker an, was sich in der unterschiedlichen Architektur und den Gebäudefassaden ablesen lässt. Es gibt hier sowohl die lettische Blockhausarchitektur als auch fremdländisch beeinflusste Baustile. Kuldiga überstand alle Kriege unbeschadet und 2023 nahm die UNESCO die Stadt ins Weltkulturerbe auf – sie gilt als sehr gutes Beispiel einer traditionellen städtischen Siedlung mit einem weitgehend erhaltenen, ursprünglichem Straßenverlauf.
Wie lange du in Kuldiga bleiben solltest
Kuldiga ist eine sehr überschaubare Kleinstadt, die du prinzipiell in einem Tag problemlos ansehen kannst. Die touristisch interessanten Zonen sind die Altstadt sowie der Bereich rund um die alte Backsteinbrücke mit dem Aussichtsturm und dem Wasserfall Ventas Rumba. Meine Freundin und ich kamen abends an und blieben bis zum späten Nachmittag am Folgetag. Doch bei der Weiterreise waren wir uns einig: in Kuldiga wären wir wirklich gerne noch länger geblieben. Die Stadt hätte sich aufgrund ihrer ruhigen Atmosphäre perfekt geeignet, um das zuvor auf der Rundreise Erlebte geistig nachwirken zu lassen und etwas Entspannung zu finden.
ALLE ARTIKEL ZUR RUNDREISE DURCH LETTLAND
Lettland: 8 Tage Rundreise mit dem Mietwagen
Sigulda: Zwischen Action und Mittelalter
Cesis: Das Tor zum Nationalpark Gauja
Jurmala: Sommerfrische auf Lettisch
Nationalpark Kemeri: Wanderung im Moor
Fotostory: Ein Rundgang durch Kuldiga
Mit den folgenden Fotos zeige ich dir nun, was wir in recht kurzer, aber intensiver Zeit in Kuldiga alles erlebten. Ich nehme dich dabei nicht nur auf einen ausgedehnten Spaziergang mit allen Sehenswürdigkeiten sowie Höhepunkten mit, sondern habe dazwischen natürlich auch ein paar kulinarische Empfehlungen für dich – denn die lettische Küche lässt sich in Kuldiga wunderbar austesten und genießen!

Historische alte Holzhäuser in Kuldiga
Ein Spaziergang durch die Altstadt von Kuldiga ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Die Zeit scheint stillzustehen und das morbid-charmante Aussehen der Holzhäuser ist einer der Gründe für die Faszination vor Ort. Die UNESCO würdigte das Ganze 2023 mit der Ernennung zum Weltkulturerbe.
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Das Alte Rathaus von Kuldiga
Das Alte Rathaus von Kuldiga wurde im 17. Jahrhundert erbaut und im Jahr 2015 aufwendig renoviert. Es ist durch seine schwarze Holzverkleidung mit den markanten gelben Fensterläden ein echter Blickfang und ein sehr schönes Fotomotiv. Im Erdgeschoss ist die Touristeninformation, ansonsten dient das Gebäude für Ausstellungen und Workshops. Neben dem Eingang des Alten Rathauses sitzt die Statue des lettischen Schauspielers Evalds Valters, der seine Jugend in Kuldiga verbrachte und im stolzen Alter von 100 Jahren starb.
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Das Neue Rathaus von Kuldiga
Das Neue Rathaus von Kuldiga ist direkt neben dem Alten Rathaus und erscheint nach einer Renovierung ebenfalls in prächtigem Zustand. Erbaut wurde es 1868 nach Plänen des deutschen Architekten Otto Dietze, der auch die rote Steinbrücke plante (siehe weiter unten).
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Lokaltipp #1 in Kuldiga: Restaurant Kursas Zeme
Auf dem Rathausplatz bietet es sich an, eine Pause einzulegen und sich mit lokaler Küche zu verköstigen. Meine Freundin und ich testeten das Restaurant Kursas Zeme und wir waren sehr zufrieden. Die Krautsuppe und der vegetarische Burger waren köstlich, dazu ein lettisches Bier und eine glückliche Hauskatze – was will man mehr?
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Die Fußgängerzone Liepājas iela
Auf der Fußgängerzone Liepājas iela findest du jede Menge Geschäfte, Cafés, Restaurants und interessante Hausfassaden. Wir hielten uns hier zwar nur kurz auf, aber wenn du etwas Zeit hast, dann folge der Promenade etwas in westlicher Richtung und sieh dir den Nadelturm (Kuldīgas adatu tornis) an. Darin ist eine Ausstellung mit historischen Fotos der Stadt untergebracht und du kannst von oben einen Blick über Kuldiga werfen.
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Viele Shops mit Handwerk und Souvenirs
Was uns in Kuldiga sehr beeindruckte, war die Dichte an Geschäften, die authentisches, lokales Handwerk verkaufen. Viele Shops sind von KleinunternehmerInnen geführt, welche ihre Läden mit viel Liebe gestalten und dabei Innovation, Kreativität und Nachhaltigkeit in den Fokus stellen. Du kannst hier Schmuck, Kleidung, Wollsachen, Keramik, Porzellan, Papier und viele unterschiedliche Souvenirs kaufen.
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Ältestes Haus der Provinz Kurzeme
Unweit des Rathausplatzes von Kuldiga steht an der Adresse Baznīcas iela 7 das älteste Holzhaus der Provinz Kurzeme. Es stammt aus dem Jahr 1670 und ist ein großartiges Beispiel für die damalige Baukunst. Auf dem Dach steht noch die ursprüngliche Wetterfahne mit einem kleinen Einhorn.
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Älteste Fachwerkhaus in Kuldiga
Nicht weniger postkartentauglich präsentiert sich einige Meter weiter das Gebäude an der Adresse Baznīcas iela 10. Es ist das älteste Fachwerkhaus in Kuldiga, stammt aus dem Jahr 1622 und diente in früheren Zeiten als herzogliche Hofapotheke.
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Lokaltipp #2 in Kuldiga: Café The Marmalade
Keinesfalls verpassen solltest du das zentral gelegene Café The Marmalade. Die Einrichtung alleine lädt schon zu einer gemütlichen Pause ein – vor allem wenn das Wetter mal nicht mitspielen sollte. Das Angebot umfasst eine riesige Zahl an pikantem Jourgebäck sowie süßen Kuchen, Torten und Sklandrausis (Bild u. r.). Dabei handelt es sich um eine lettische Spezialität mit einem Teig aus Roggenmehl, gefüllt mit einer Mischung aus Kartoffeln und Karotten. Wir nahmen es mit und genossen es später am Wasserfall Ventas Rumba in der Sonne sitzend.
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Die alte Backsteinbrücke über die Venta
Die alte Backsteinbrücke über den Fluss Venta wurde 1874 nach Plänen des deutschen Architekten Otto Dietze erbaut und ist eines der Wahrzeichen der Stadt Kuldiga. Mit einer Länge von 164 Metern ist sie die längste Autobrücke dieser Art in Europa. Du kannst die Brücke von mehreren Aussichtspunkten aus perfekt betrachten – die hier abgebildete Perspektive ist von einer Plattform bei der alten Papierfabrik zu finden. Es ist aber auch problemlos möglich, zum Wasser hinabzugehen und die Backsteinbrücke von dort aus anzusehen.
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Die Störche in Kuldiga
Meine Freundin und ich entdeckten an der Backsteinbrücke entlang des Flussbetts der Venta mehrere Störche, die sich mit einem Teleobjektiv wunderbar fotografieren ließen. Generell sahen wir in Lettland und besonders in der Gegend rund um Kuldiga eine Vielzahl an Störchen, die sich auf Erhöhungen ihr Nest bauten.
Bilder o., u.: Aufnahmeort anzeigen / Bild r.: Aufnahmeort anzeigen

Alekšupīte, der höchste Wasserfall Lettlands
Trommelwirbel bitte, das ist kein Scherz: hier siehst du den höchsten Wasserfall von Lettland! Mit einer „spektakulären“ Höhe von 4,5 Metern stürzt sich das Wasser den Fluss Alekšupīte hinab. Der Wasserfall wurde im 17. Jahrhundert künstlich angelegt und versorgte die alte Papiermühle. Deren Gebäude ist heute leider ziemlich verfallen, aber vielleicht wird auch dieses ehemalige Schmuckstück eines Tages renoviert.
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Aussichtspunkt am Wasserfall Ventas Rumba
Eine der Hauptsehenswürdigkeiten in Kuldiga ist der Wasserfall Ventas Rumba. Es ist tatsächlich der breiteste Wasserfall Europas, auch wenn er von diesem Aussichtspunkt aus betrachtet vielleicht nicht ganz so imposant wie die Niagarafälle wirkt. 😉
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Der Wasserfall Ventas Rumba in Kuldiga
Der Wasserfall Ventas Rumba ist zwischen 249 und (nach der Schneeschmelze im Frühjahr) 275 Meter breit. Bekannt ist der Fluss für seine Lachswanderung, bei der die Fische stromaufwärts schwimmen und den Höhenunterschied von rund zwei Metern springend überwinden. 1640 nutzte Jakob Kettler Strohkörbe, um die Fische einfach zu erwischen. Kuldiga wird deshalb auch die Stadt genannt, wo man Lachse in der Luft fangen kann.
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Baden im Wasserfall Ventas Rumba
Wagemutige überqueren den Fluss an der Wasserfallkante und springen an einer bestimmten Stelle sogar kopfüber hinein. Ortsunkundige sollten das nicht unbedingt nachmachen, auch Schilder warnen vor dem Schwimmen in diesem scheinbar harmlosen Wasserfall. Meine Freundin und ich beobachteten das Schauspiel von der Seite aus, während unsere Beine im angenehm kühlen Nass baumelten und wir mit einem Karottentörtchen (Sklandrausis) aus dem Café The Marmalade die fantastische Zeit genossen.
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Lokaltipp #3 in Kuldiga: Bangert’s Restaurant
Bangert’s Restaurant ist das bekannteste Lokal in Kuldiga und malerisch auf einer Erhöhung neben dem Wasserfall Ventas Rumba situiert. Obwohl es eher nobel eingerichtet ist, sind die Preise absolut in Ordnung. Wir machten hier eine Pause und gönnten uns einen leichten Mittagssnack, der hervorragend schmeckte!
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Der große Aussichtsturm von Kuldiga
Der Aussichtsturm (Kuldīgas skatu tornis) ist kostenlos zugänglich und bietet einen großartigen Ausblick sowohl auf den Wasserfall Ventas Rumba, die Backsteinbrücke und die Altstadt von Kuldiga mit den Kirchturmspitzen. Ein Spaziergang von der Innenstadt aus dauert rund 20 Minuten und lässt sich perfekt mit dem Wasserfall und der Brücke verbinden. Wenn du mit dem Mietwagen unterwegs bist, findest du aber auch genügend kostenlose Parkplätze rund um den Turm.
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Die Katharinenkirche in Kuldiga
Die Katharinenkirche (Kuldīgas Svētās Katrīnas evaņģēliski luteriskā baznīca) ist die älteste Kirche in Kuldiga und wurde 1252 als Holzkirche erbaut. Das heutige Aussehen stammt dagegen von 1567 – die Inneneinrichtung ist im Stil der Renaissance gestaltet und relativ schlicht. Den Turm der Kirche kannst du prinzipiell besteigen, wir ließen das allerdings aus, da wir zuvor schon den großen Aussichtsturm mit Blick über die gesamte Stadt erklommen hatten.
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Das lebendige Geschichtsmuseum des alten Kuldiga
Eigentlich warfen wir nur zufällig einen kurzen, neugierigen Blick in ein historisch interessantes Gebäude – und wurden plötzlich von einer motivierten Angestellten überzeugt, an einer Führung im Geschichtsmuseum des alten Kuldiga (Senās Kuldīgas stāsts, dzīvais muzejs) teilzunehmen. Ich kann es dir nur weiterempfehlen! In rund 30 Minuten begibst du dich auf eine Zeitreise durch die Geschichte und erlebst in multimedialer Art, dass früher nicht immer alles besser war … Die Tour kostete zum Zeitpunkt unseres Besuchs pro Person EUR 7,- (Achtung, nur Barzahlung möglich).
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Die Craft Beer Brauerei Duna
Eine Sache wollten meine Freundin und ich uns nicht entgehen lassen: Kostproben aus der lokal ansässigen Craftbeer-Brauerei Duna in Kuldiga. Der Shop ist klein und du blickst direkt in die Brauerei mit den Biertanks. Neben klassischen Biersorten werden auch die Biersorte Gose, Fruchtbier sowie alkoholfreie Getränke hergestellt. Ein idealer Abschluss, bevor es für uns auf der Rundreise durch Lettland weiter ging!
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FAZIT
Kuldiga war die Sorte Stadt, die einen auf einer aufregenden Rundreise durch ein neues Land wieder runterbringt und Kräfte sammeln lässt. Die Altstadt mit ihren Holzhäusern und Fachwerkbauten verzauberte meine Freundin und mich auf Anhieb. Die Shops bieten authentisches, lokales Handwerk; die Restaurants und Cafés köstliche Speisen mit Zutaten aus der Region. Der breiteste Wasserfall Europas mag zwar nicht so imposant sein wie andere Wasserfälle, aber er bietet gemeinsam mit der alten Backsteinbrücke einen perfekten Rückzugsort, um die Seele baumeln zu lassen. Sehr gerne hätten wir hier mehr Zeit verbracht – vielleicht nimmst du dir das für deine eigene Reise nach Kuldiga ja nun vor? Schreib mir gerne einen Kommentar, ob dich die Stadt auch so verzaubert!













Lieber Christian,
ich bin immer wieder fasziniert davon, wie abwechslungsreich manche Städte sind. Die Altstadt von Kuldiga sieht mega hübsch aus und dann noch dieser Wasserfall dazu – traumhaft! Wobei er gar nicht so gefährlich auf den Bildern wirkt, aber das täuscht vermutlich.
Vielen Dank, dass du uns mit zu diesem zauberhaften Ort genommen hast.
Liebe Grüße, Lisa