Sie verstecken sich an Hausfassaden, in Wandnischen, an Brücken und auf dem Boden. Heimlich beobachten sie die Menschen, die achtlos an ihnen vorbeigehen. Die Rede ist von den Space Invaders, kleine Aliens geformt aus Mosaiksteinen. In 80 Städten weltweit sind die Werke des französischen Künstlers „Invader“ schon zu finden – so auch in Wien. Gleich 56 Space Invaders gilt es in der österreichischen Hauptstadt zu suchen und mittels App einzufangen. Ich nehme euch in diesem Artikel auf eine Schatzsuche der ganz besonderen Art mit!
DIE HÖHEPUNKTE IN DIESEM ARTIKEL
Die Geschichte hinter dem Kultspiel „Space Invaders“ von 1978
Alle Infos über den weltberühmten französischen Künstler Invader
Details zu den „Invasionen“ in über 80 Städten auf der ganzen Welt
Gedanken zu verschwundenen und gestohlenen Space Invaders
Eine Auflistung aller Space Invader an öffentlichen Orten in Wien
Dieser Artikel wurde zuletzt am 6. Oktober 2024 aktualisiert.
Space Invaders: Versteckte Kunst in Wien
Street Art ist in Wien allgegenwärtig. Während legal geschaffene Werke wie riesige Murals auf Hauswänden zumeist für Begeisterung sorgen, ärgern sich viele Menschen über „sinnloses Geschmiere“ in Form von Graffiti. Neben diesen gut sichtbaren Werken versteckt sich in der Stadt aber noch eine Vielzahl anderer Art von Straßenkunst, die nicht sofort ins Auge springt. Dazu gehören etwa die Space Invaders des französischen Künstlers Invader.
In einem zweiteiligen Artikel zeige ich euch alle 56 Kunstwerke und lade euch ein, deren Standorte durch Recherche und Kombinationsgabe spielerisch herauszufinden. Im ersten Teil erkläre ich euch, was „Space Invaders“ eigentlich sind und wie sich der anonyme Künstler davon vor mehr als zwei Jahrzehnten inspirieren ließ. Im zweiten Teil widme ich mich der Faszination an der Jagd auf die Space Invaders im Allgemeinen und werfe im Detail einen Blick zurück auf Wien, als Invader in den Jahren 2006 und 2008 eine „Invasion“ mit 56 Kunstwerken durchführte.
Was sind Space Invaders?
Die Figuren der Space Invaders entstammen dem legendären Arcade Game aus dem Jahr 1978. Die Funktionsweise des Spiels ist sehr einfach: Jedes Level besteht aus gleichmäßig angeordneten Reihen verschiedener Aliens, den Space Invaders. Sie bewegen sich horizontal zwischen den Bildrändern und vertikal in Richtung des Spielers. Dieser bedient eine Laserkanone und muss alle Space Invaders abschießen.
Erschwert wird das Spiel, indem man immer nur dann einen Schuss abfeuern kann, wenn der vorherige nicht mehr auf dem Bildschirm sichtbar ist. Die Aliens schießen ebenfalls zurück und nähern sich dabei immer schneller dem Spieler an. Wird man von einem Laserstrahl getroffen oder erreicht ein Alien den unteren Bildschirmrand, verliert der Spieler ein Leben. Ziel ist es, möglichst viele Punkte zu erreichen, bevor alle Leben verbraucht sind.
Die Anfänge der Space Invaders
Erfunden wurde das Spiel von Tomohiro Nishikado für den japanischen Videospielentwickler Taito. 1977 begann die Entwicklung und zu Beginn waren Panzer, Kampfflugzeuge und Schlachtschiffe als Hauptmotive angedacht. Diese waren zur damaligen Zeit allerdings schwierig zu simulieren. Menschliche Figuren wären einfacher gewesen, doch Nishikado weigerte sich aus moralischen Gründen, in seinem Spiel auf Menschen schießen zu lassen.
Im selben Jahr feierte auch Krieg der Sterne (Star Wars) in den Kinos Premiere und aufgrund des weltweiten Publikumserfolgs und nachfolgendem Hype entschloss sich der Entwickler, den Weltraum als Hauptumgebung für sein Spiel zu nehmen. Inspiriert von H.G. Wells Roman Krieg der Welten (War of the worlds) gestaltete Nishikado die Aliens in Form eines Oktopus und darauf basierend weitere Unterarten, die Krabben und Tintenfischen ähneln.
Weltweiter Erfolg und Inspiration
Der Arbeitstitel „Space Monsters“ wurde noch in „Space Invaders“ geändert und 1978 kam das Spiel schließlich in die japanischen Spielhallen. Der Erfolg stellte sich bereits nach einigen Monaten ein, als sich die damals neuartige Grafik und der enorme Spielspaß herumsprachen. Plötzlich waren die Spielhallen überfüllt und jeder wollte auf Monsterjagd gehen. In den USA holte sich Midway Games eine Lizenz und damit verbreitete sich der Erfolg von „Space Invaders“ nun weltweit.
Heute zählt das Spiel zu den legendärsten Arcade Games aller Zeiten, welches die Videospielwelt nachhaltig veränderte und Vorbild für Dutzende andere Spiele war. Ein Grund dafür ist, dass Nishikado erstmals den Punktestand im Spiel speichern und auch anzeigen ließ. Plötzlich handelte es sich also nicht mehr nur um puren Zeitvertreib, sondern um einen Wettbewerb zwischen Spielern – jeder wollte den High Score knacken.
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Wer ist Invader?
Invader ist das Pseudonym eines französischen Künstlers, der in der Öffentlichkeit immer anonymisiert auftritt. Der Street Artist wurde 1969 in Paris geboren und startete Mitte der 90er-Jahre sein Projekt „Space Invaders“, das er bis in die Gegenwart verfolgt. In seiner Kindheit spielte er selbst das beliebte Arcade Game und ließ sich künstlerisch von den einfachen 8-bit-Grafiken stark beeinflussen.
Invader stellte fest, dass er mit quadratischen Mosiksteinen perfekt den Pixelstil des Spiels imitieren konnte und dass sich die so entstehenden Werke mit Zement oder anderen Klebstoffen einfach an Hauswänden anbringen lassen. Auf seiner Webseite spricht er davon, mit seinem Projekt einerseits Kunst raus aus elitären Museen in die Öffentlichkeit zu transferieren und andererseits die Space Invaders von den Bildschirmen der Videospielgeräte zu befreien. Er bezeichnet das Ganze als Spiel, Gegenwartskunst, Graffiti und Street Art in einem.
Der Beginn der Invasionen
1996 installierte Invader in seiner Heimatstadt Paris den ersten Space Invader. Ab 1998 sollte es dann der Beginn eines – im wortwörtlichen Sinn – Monsterprojekts werden. Rund 1.500 Kreaturen in Form von Krabben, Tintenfischen und sonstigen Aliens sind mittlerweile allein in Paris zu finden. Neben den an das Spiel angelehnten Aliens erstellt Invader mittlerweile auch viele andere berühmte Figuren und Motive, die oft thematisch auf den Ort der Anbringung Bezug nehmen. Weltweit hinterließ der Künstler bis heute in 80 Städten über 4.000 Kunstwerke – jedes Stück ein Unikat.
Auf jede seiner „Invasion“ genannten Streifzüge bereitet er sich akribisch vor: mindestens ein bis zwei Wochen lang erkundet er mittels Stadtplan und persönlich vor Ort mögliche Standorte für seine Mosaike. Er bevorzugt dabei belebte, urbane und strategisch wichtige Plätze. Die Kunstwerke selbst bringt er dann alleine oder mit Hilfe eines kleinen Teams in der Nacht an scheinbar unerreichbaren Stellen in der Stadt an – laut eigener Aussage in 99 Prozent der Fälle illegal. Im sehenswerten Video In Bed with Invader seht ihr, wie so eine Invasion in Paris abläuft.
Space Invaders auf der ganzen Welt
Der Umfang des Projekts ist beachtlich: weltweit sind die Space Invaders in Metropolen wie New York, Hong Kong, Tokio, Bangkok, Melbourne, London und Dutzenden europäischen Städten zu finden – darüberhinaus aber auch an eher unbekannteren Orten (mehr dazu im nächsten Absatz). Die kleinen Pixelfiguren haben sich jedenfalls oft an Stellen eingenistet, wo man sie wohl nie erwarten würde.
Die Highlights der verrücktesten Orte: auf dem Buchstaben D des Hollywood-Zeichens in Los Angeles, drei Mosaike unter Wasser in der Bucht von Cancun in Mexiko, auf der Internationalen Raumstation ISS (ganz offiziell und legal), auf der obersten Aussichtsplattform des Eiffelturms und zehn Mosaike im Louvre (illegal, angeblich sind einige aber noch immer vorhanden). In einem Experiment ließ der Künstler außerdem erfolgreich einen Space Invader in die Stratosphäre fliegen (Prädikat sehenswert!).
TIPP: Weitere Artikel rund um die Space Invaders
Wien: Jagd auf die Space Invaders (Teil 2)
„Flash Invaders“: Sightseeing als Spiel
Paris: Sightseeing mit Invader
Invader Space Station: Paris im Pixelfieber
Die verschwundenen Space Invaders
Straßenkunst ist vergänglich, das müssen auch die Tausenden Space Invaders akzeptieren. Dabei sind die Hauptprobleme verschwundener Kunstwerke selten Wind und Wetter, sondern hauptsächlich Vandalismus, Fassadenrenovierungen, Diebstähle oder Entfernungen durch verärgerte Hausbesitzer. So ist etwa der allererste Invader in Paris in der Nähe des Place de la Bastille heute nicht mehr auffindbar, da er mittlerweile mit einer Gipsschicht überdeckt ist.
Diebe gieren jedenfalls weiter nach Invaders Kunst, die bei Versteigerungen Hunderte bis Tausende Euro einbringt. Um es Gaunern schwerer zu machen, die Pixelwerke zu entfernen, änderte Invader in den letzten Jahren seine Strategie. Er konzentriert sich zusehends auf nicht so einfach zugängliche Orte auf der Welt und bringt seine Mosaike an den Wänden in einer Form an, dass eine Abnahme nur mit gleichzeitiger Zerstörung möglich ist. Warum übrigens zahlreiche verschwundene Werke manchmal wieder an den Wänden auftauchen, erzähle ich euch im zweiten Teil des Artikels!
Das ewige Archiv
Bei über 4.000 Space Invaders, deren Zahl stetig steigt, stellt sich natürlich die Frage, wie der französische Künstler den Überblick über sein Gesamtwerk behält. Er führt dazu seit Anbeginn des Projekts eine Datenbank, die alle Details eines jeden einzelnen Mosaiks beinhaltet. Neben dem exakten Datum speichert er etwa Fotos der Kunstwerke aus zwei Perspektiven: eine Nahaufnahme des Werks und eine Gesamtübersicht, um den Space Invader in seiner Umgebung zu zeigen.
Jedes Stück hat eine Punkteanzahl (mehr dazu im zweiten Teil meines Artikels) und ist mit einer eindeutigen Nummer gekennzeichnet, die sich aus einem Ortskürzel und einer fortlaufenden Zahl zusammensetzt (z.B. Paris = PA_xx, Wien = WN_xx, London = LDN_xx, usw.). Zusätzlich erstellte Invader für einige Städte Bücher oder eigene Stadtpläne mit den eingezeichneten Space Invaders. Diese Pläne sind heute komplett vergriffen und ein begehrtes Sammlerstück.
Wie spürt man die Space Invaders auf?
Die Liste mit allen Invaders weltweit ist nicht öffentlich, was die Jagd auf die Kunstwerke noch spannender und aufregender macht. Auf der offiziellen Webseite des Künstlers sind alle Städte aufgelistet, in denen Invader seine Invasionen durchgeführt hat. Mit einem Klick auf eine Destination gelangt man zu einer Unterseite, auf der einige wenige Mosaikwerke ohne Angaben einer Adresse abgebildet sind. Anhand der Fotos kann man mit etwas Recherche und Spürsinn den exakten Standort herausfinden.
Per Zufall während eines Spaziergangs die Mosaike zu finden geht natürlich auch, ist aber zugegebenermaßen ein eher langfristiges und durchaus schwieriges Unterfangen. Per ausgiebiger Internetrecherche ist es mit viel Geduld und Kombinationsgabe jedenfalls möglich, die Standorte herauszufinden. Die Fotos unten werden euch garantiert dabei helfen, die Orte in Wien zu identifizieren – auch wenn einige knifflig zu finden sind. Mehr Hilfestellung biete ich dir im Artikel „Flash Invaders“: Sightseeing als Spiel.
Schnitzeljagd auf die Space Invaders in Wien
Kommen wir nun zum praktischen Teil dieses Artikels. Nachfolgend findet ihr Fotos der ersten 28 Space Invaders in Wien, die weiteren 28 gibt es im zweiten Teil des Artikels. Ich habe mich dabei am Stil des französischen Künstlers Invader orientiert und die Werke in ihrer natürlichen Umgebung fotografiert. In der unteren rechten Ecke seht ihr den jeweiligen Space Invader, den es im Bild zu suchen gilt.
Könnt ihr ihn entdecken? Das ist manchmal sehr einfach, manchmal aber auch richtig schwierig, da sich die Aliens gut verstecken! Zum Veröffentlichungszeitpunkt dieses Artikels waren 51 von 56 Mosaike in Wien aktiv. In den fünf Bildern, auf denen kein Invader zu finden ist, habe ich euch die Position extra gekennzeichnet. Es kann jedoch jederzeit passieren, dass weitere Kunstwerke zerstört oder entfernt werden.
Einfache und schwierige Suche
Bei einigen Bildern wird euch das Suchen der exakten Position aufgrund von Straßenschildern oder Points of Interest leicht fallen, bei anderen kann es schwierig bis unmöglich werden. In solchen Fällen schreibe ich euch einen Hinweis dazu. Ich will es euch aber nicht zu leicht machen, die Invaders aufzuspüren. Deshalb verzichte ich in diesem Artikel absichtlich auf exakte GPS-Positionen bei meinen Fotos. Ebenso biete ich keine Karte mit allen Positionen an.
Habt ihr eine Position exakt oder zumindest ungefähr identifiziert, empfehle ich euch, die Pixelmonster auch einmal persönlich zu „jagen“! Mittels der App „Flash Invaders“, die ich euch im zweiten Teil Wien: Jagd auf die Space Invaders (Teil 2) ausführlich vorstelle, wird die Suche und das Auffinden der Werke zu einer süchtig machenden Angelegenheit. Viel Spaß bei eurer Tour durch Wien!
FAZIT
In diesem ersten Teil meines Artikels über die Space Invaders habe ich euch die Hintergründe des globalen Erfolgs und der Popularität des Arcade Games von 1978 nähergebracht. Der französische Künstler Invader nimmt seit den späten 90er-Jahren direkten Bezug auf das Spiel und hat bis heute 80 Städte „attackiert“ und über 4.000 Kunstwerke aus Mosaiksteinen weltweit verteilt. In Wien sind 56 dieser Werke versteckt und warten auf das Aufspüren durch begeisterte Fans. Mittels der App „Flash Invaders“ wird die Suche zu einer Schnitzeljagd durch die Stadt und bringt euch so auch in Gegenden, die ihr vorher vielleicht nicht kanntet. Schreibt mir einen Kommentar, ob ihr auch vom Invader-Virus infiziert seid! Jetzt Teil zwei des Artikels lesen.
Quellenverzeichnis
https://de.wikipedia.org/wiki/Space_Invaders
https://en.wikipedia.org/wiki/Space_Invaders
https://www.denofgeek.com/games/how-space-invaders-became-a-gaming-phenomenon/
https://en.wikipedia.org/wiki/Invader_(artist)
https://www.space-invaders.com
https://the-talks.com/interview/space-invader/
https://www.ekosystem.org/0_ITW/Space_Invader/interview.htm
https://blog.artsper.com/en/get-inspired/10-things-you-should-know-about-invader/
https://www.derstandard.at/story/1220459480277/pixelinvasion-in-wien
https://www.vienna.at/invasion-durch-%C2%84space-invader%C2%93/2528808
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20080902_OTS0041/eroeffnung-der-street-art-passage-vienna-quartier21mq
https://kulturblogger.com/tag/space-invader/
Kurzinterview mit SUBOTRON-Gründer Jogi Neufeld (17. Jänner 2022)
[…] die Space Invaders aus dem gleichnamigen, legendären Arcade Game aus dem Jahr 1978. Im ersten Teil dieses Artikels erfahrt ihr, wie dieses Spiel zu einem Klassiker wurde und warum sich der französische Künstler […]
Hallo Christian, was für ein spannender Beitrag! Die Space Invaders sind uns schon in Berlin mehrfach aufgefallen, allerdings ohne zu wissen, um was es sich dabei genau handelt. Jetzt können wir mal richtig auf Jagd gehen. Danke dir, coole Idee. Viele Grüße, Michael und Gabi
Hallo Michael,
freut mich, wenn ich etwas Klarheit bringen konnte. 🙂
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
vielen Dank für den Beitrag. Ich liebe es ja immer, wenn man eine Stadt auch mal spielerisch entdecken kann. Ich finde, so gewinnt man nochmal einen neuen Eindruckt und entdeckt Ecken, die man ansonsten nicht gesehen hätte.
Liebe grüße
Kathleen
Liebe Kathleen,
danke für deinen Kommentar! Ich kann es auch nicht erwarten, in einer Stadt wieder mal auf Invader-Jagd zu gehen und neue Ecken zu entdecken. 🙂
Viele Grüße
Christian
[…] man als Spieler die Pixel-Aliens abschießen musste und dafür Punkte erhielt. In meinem Artikel Wien: Jagd auf die Space Invaders (Teil 1) findest du ausführlichere Informationen über die Ursprünge und die Geschichte hinter Invader und […]
Wien ist wie meine zweite Heimat;)
Claudia
Super Claudia! 🙂
Viele Grüße
Christian
[…] Wien: Jagd auf die Space Invaders (Teil 1) […]
[…] diese Street-Art-Kunstwerke überall dort, wo sie zu finden sind (siehe auch mein Artikel Wien: Jagd auf die Space Invaders mit vielen Infos). Der große Vorteil: wir lernen so auch Stadtteile kennen, die normal nicht am […]
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