Salzburg ist Mozart, Salzburg ist Kunst, Salzburg ist Genuss und Erlebnis. Die Anzahl an sehenswerten Orten, Plätzen sowie Bauwerken ist lang und kann vor deinem Besuch ziemlich überwältigend sein. Um deine Städtereise nach Salzburg zu einem perfekten Trip zu machen, gebe ich dir in diesem Artikel einen konkreten Leitfaden mit den zwölf wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die du keinesfalls verpassen solltest.
DIE HÖHEPUNKTE AUS SALZBURG IN DIESEM REISEBERICHT
Eine persönliche Auflistung mit den aus meiner Sicht 12 besten Sehenswürdigkeiten in Salzburg
Architektonisch imposante Bauwerke wie der Dom, die Festung Hohensalzburg und das Schloss Mirabell
Kulturell herausragende Hotspots wie das Domquartier, die Festspielhäuser und Mozarts Geburtshaus
Viele Fotos und Eindrücke aus der Altstadt von Salzburg, Teil des UNESCO-Welterbes
Allgemeine Tipps und weiterführende Links für eine gelungene Städtereise nach Salzburg
Dieser Artikel wurde zuletzt am 2. Dezember 2022 aktualisiert.
STÄDTEREISE NACH SALZBURG
FAKTEN
Reisezeit: viele Male zu jeder Jahreszeit (sowohl Tagesausflüge als auch Aufenthalte mit unterschiedlicher Anzahl an Übernachtungen)
Anreise: Mit dem Zug von Wien Westbahnhof oder Wien Hauptbahnhof nach Salzburg Hauptbahnhof (2:22h)
Hoteltipps für Salzburg:
arte Hotel Salzburg* (Rainerstraße 28): neues, modernes Stadthotel in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof, 10 Minuten Fußweg in die Altstadt, sehr schöne und geräumige Zimmer, bequeme Betten, schnelles WLAN, atemberaubende Aussicht auf Salzburg von der Bar- und Frühstücksebene des Hotels, Sauna nicht genutzt, Frühstücksbuffet vielfältig und gut. Weiterempfehlung? JA!
Austria Trend Hotel Europa Salzburg* (Rainerstraße 31): Klassisches Stadthotel direkt vor dem Hauptbahnhof Salzburg, 10 Minuten Fußweg in die Altstadt, viele Busse für Ausflüge in und rund um Salzburg direkt vor der Tür, schöne geräumige Zimmer, sehr bequeme Betten, WLAN-Geschwindigkeit ausgezeichnet, Frühstücksbuffet überschaubar aber gut, Aussicht auf die Umgebung von der Frühstücksebene. Weiterempfehlung? JA!
Hotel Motel One Salzburg-Mirabell* (Elisabethkai 58/60): Moderne Stadthotel direkt an der Salzach mit zweckmäßiger, aber sehr guter Einrichtung, 10 Gehminuten bzw. vom Hauptbahnhof Salzburg entfernt, schöner Ausblick auf die Salzach und die Kirche Mülln, 10 Minuten Fußweg in die Altstadt, schöne Zimmer, super bequeme Betten, exzellente Dusche, WLAN-Geschwindigkeit ausgezeichnet, Frühstück nicht genutzt. Weiterempfehlung? JA!
Hotel Vier Jahreszeiten* (Hubert-Sattler-Gasse 12): gut situiertes Stadthotel abseits des Trubels direkt vor dem Kleinen Grünmarkt, perfekt für Fußwege geeignet (10 Minuten zum Hauptbahnhof, 5 Minuten zum Schloss Mirabell, 10 Minuten zur Altstadt), optisch etwas in die Jahre gekommene Zimmer mit Charme, sehr bequeme Betten, schnelles WLAN, üppig und recht preiswert gefüllte Minibar, kleines aber ausgezeichnetes Frühstücksbuffet, sehr nettes Personal. Weiterempfehlung? JA!
Auf meiner bevorzugten Hotelsuchmaschine booking.com findest du weitere schöne Unterkünfte in Salzburg*.
TRANSPARENZHINWEIS
*Die mit Stern gekennzeichneten Verweise in diesem Blogartikel sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn dir mein Blogartikel bei der Planung deiner Reise geholfen hat, freue ich mich, wenn du über diese Links deine Unterkunft oder Freizeitaktivitäten buchst. Ich erhalte dadurch eine kleine Provision und du unterstützt den Erhalt dieses Blogs. Für dich entstehen dabei selbstverständlich keine Nachteile. Vielen Dank! 🙂
Für eine Recherchereise wurde mir vom Tourismus Salzburg eine Salzburg Card für 72h kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine Eindrücke sind davon nicht beeinflusst.
Salzburg, immer eine Städtereise wert
Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich schon im Zuge einer Städtereise in Salzburg war und mich einfach durch die Stadt treiben ließ, ohne auf die berühmten Attraktionen zu achten. Das liegt daran, dass Salzburg selbst ein einziges Gesamtkunstwerk ist, in dem du dich als Besucherin oder Besucher sehr schnell verträumt verlieren kannst. Seien es die malerischen Gassen in der Altstadt, die wundervollen Hausberge rund um das Zentrum, die barocken Prachtbauten oder die vielen kleinen, liebevollen Geschäfte und Lokale – die Zeit vergeht in Salzburg einfach wie im Flug! Für diesen ersten von mehreren Artikeln habe ich dir deshalb bewusst die klassischen und wichtigsten Sehenswürdigkeiten zusammengefasst und zeige dir im Detail meine zwölf Favoriten, die du in Salzburg nicht verpassen solltest.
Salzburg Card auf einer Städtereise sinnvoll
Mit Hilfe der Salzburg Card*, die du mit deinem Voucher in der Touristeninformation am Hauptbahnhof oder am Mozartplatz abholen kannst, musst du dir um die Tickets für die Besichtigung vieler Attraktionen (fast) keine Gedanken mehr machen – und sparst auch noch Geld. Es sind alle Hauptsehenswürdigkeiten entweder komplett inkludiert oder mit einem Rabatt zugänglich. Teilweise kannst du, wie beispielsweise bei der Standseilbahn auf die Festung Hohensalzburg, direkt an den Warteschlangen vorbei zu den Drehkreuzen gehen. Je nachdem, wie viele Tage du für deine Städtereise nach Salzburg einplanst, gibt es die Salzburg Card für 24, 48 oder 72 Stunden, wobei du die Beginnzeit selbst festlegst. Die Karte gilt auch für alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt und sogar für einige Regionalbusse, die in die Umgebung fahren.
Städtereise nach Salzburg: Wie viele Tage?
Die Frage, wie viel Zeit du für Salzburg einplanen solltest, ist schnell beantwortet: so viel wie möglich. Bist du nur auf der Durchreise oder einen Tag vor Ort, lass dich am besten durch die Altstadt treiben und sieh dir die Sehenswürdigkeiten nur von außen an – alles andere wird einfach zu stressig. Ab zwei Tagen Aufenthalt zahlt es sich aus, dass du dir aus den nachfolgend vorgestellten Salzburger Attraktionen deine Favoriten heraussuchst und auch von innen besichtigst. Wirklich Spaß und Freude macht Salzburg, sobald deine Städtereise drei Tage oder länger dauert. Dann hast du nämlich die Flexibilität, dein Besichtigungsprogramm mit vielen Pausen in Cafés und Restaurants zu unterbrechen sowie stressfreie Erkundungstouren durch die Gassen der Stadt zu unternehmen. Viel Spaß nun mit meiner Auswahl der 12 besten Sehenswürdigkeiten in Salzburg!
TIPP: Weitere Artikel über Salzburg
Salzburg: 10 Fotospots und Aussichtspunkte – In diesem Artikel stelle ich dir die besten Orte in Salzburg vor, von denen aus du die ganze Pracht und Schönheit der Stadt bei Tag und bei Nacht auf ein Foto bringst. Oder du genießt einfach nur den Moment mit einem Blick auf das UNESCO-Welterbe der Altstadt!
Salzburg: 8 Tipps, wenn du mehr willst – Dieser Beitrag liefert dir noch mehr Ideen, was du in Salzburg alles unternehmen kannst. Hast du einmal die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt gesehen, ist der Spaß noch lange nicht vorbei!
Salzburg: Ansturm auf die Weihnachtsmärkte – Eine Städtereise nach Salzburg in der Adventzeit ist unglaublich lohnend und ermöglicht dir romantische Momente. Ich habe mir vier der zahlreichen Weihnachtsmärkte angesehen und dir meine persönliche Meinung dazu geschrieben.
STÄDTEREISE NACH SALZBURG: DIE TOP 12 SEHENSWÜRDIGKEITEN
1) Der Salzburger Dom
Die Festung Hohensalzburg (siehe Punkt 3) mag zwar das bekannteste Wahrzeichen von Salzburg sein, meine absolute Nummer 1 unter den Sehenswürdigkeiten in der Mozartstadt ist aber der Salzburger Dom im Herzen der Altstadt. Selbst wenn du nur einige Stunden in Salzburg bist, solltest du unbedingt einen Blick in diese umwerfende Kirche werfen. Der barocke Bau beeindruckt nicht nur von außen mit seinen Dimensionen, sondern vor allem durch seinen enormen Detailreichtum im Inneren. Für eine Besichtigung wird seit einigen Jahren eine Erhaltungsgebühr von EUR 5,- eingehoben (mit der Salzburg Card* EUR 3,50).
Die Highlights im Salzburger Dom
Der Dom gehört zum UNESCO-Welterbe (siehe Punkt 5) und egal, von welchem Aussichtspunkt in Salzburg du in Richtung Altstadt blickst, ist die Barockkirche ein unübersehbares Erkennungsmerkmal unterhalb der Festung Hohensalzburg. Die prächtige Hauptfassade ist aus Marmor vom nahen Untersberg gebaut. Gleich nach dem Betreten des Doms siehst du links das Taufbecken von 1311 mit den romanischen Bronzelöwen, in dem Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Mohr, Texter des Liedes „Stille Nacht, Heilige Nacht“, getauft wurden. Begibst du dich vor den Hauptaltar mit den Reliquien des Stadtgründers Hl. Rupert, stehst du direkt unter der mächtigen Kuppel. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört und später wieder originalgetreu aufgebaut.
Moderne Kunst und Domkonzerte
Links vom Hauptaltar befindet sich der Abgang in die Krypta, in der seit 1619 die Erzbischöfe beerdigt wurden. Das heutige Aussehen der Krypta besteht aber erst seit 1959. Das auffallendste Merkmal im Untergrund des Doms ist die Kunstinstallation „Vanitas“ von Christian Boltanski. Der französische Künstler schuf mit durch Kerzen beleuchteten Metallfiguren und einem Schattenspiel an der Wand eine Art „modernen Totentanz“. Im Hintergrund ertönt eine automatische Zeitansage als Metapher für das Verrinnen der Zeit – ein sehr intensives Gefühl vor Ort! Weiters empfehlen möchte ich dir noch die Orgelkonzerte zu Mittag im Dom*. 25 Minuten lang kannst du täglich außer Sonn- und Feiertag um 12.04 Uhr (6 Euro Eintritt, sofern du nicht bereits vorher im Dom warst) den sieben Orgeln des Doms lauschen.
TIPP: Städtereise nach Salzburg im Advent
Auf dem Domplatz findet während der Weihnachtszeit der traditionelle Christkindlmarkt von Salzburg statt. Im Artikel Salzburg: Ansturm auf die Weihnachtsmärkte habe ich dir einen persönlichen Erfahrungsbericht zu diesem und weiteren drei Adventmärkten in der Stadt zusammengefasst.
2) Das Domquartier
Direkt neben dem Salzburger Dom wartet mit dem Domquartier ein kulturelles Highlight auf dich. Mit einem Online-Ticket* oder mit der Salzburg Card* erhältst du Zutritt zu gleich vier Museen in einem Gebäudekomplex. Vor über 400 Jahren ließen die vermögenden Fürsterzbischöfe Salzburg nach italienischem Vorbild ein barockes Erscheinungsbild verpassen. Davon kannst du dich etwa in den Prunkräumen der Residenz überzeugen, die zum Wohnen und für Repräsentationszwecke genutzt wurden. In der angrenzenden Residenzgalerie sind international bedeutsame Werke europäischer Malerei ausgestellt. Die Dombogenterrasse stellt eine Verbindung in den benachbarten Dom dar und bietet dir eine schöne Aussicht auf den Residenzplatz und die umliegende Landschaft (wenn es nicht gerade schüttet wie bei meinem Besuch).
Spektakuläre Einblick in den Dom
Von der Terrasse aus betrittst du als nächstes den Salzburger Dom und stehst plötzlich direkt vor der großen Hauptorgel mit Blick in den Dom. Allein für diese Ansicht aus der Orgelempore zahlt sich ein Besuch im Domquartier schon aus! Weiter geht es im Dommuseum mit Kunstwerken aus der Gotik bis zum Barock sowie in der Kunst- und Wunderkammer mit kuriosen Exponaten aus Kunst und Kultur. Über die Lange Galerie, eine Gemäldegalerie der Fürsterzbischöfe, gelangst du schließlich zum Museum des Benediktinerklosters St. Peter und damit zum Ende des Rundgangs. Das Domquartier ist ein absoluter Höhepunkt unter den Sehenswürdigkeiten in Salzburg. Plane für einen Besuch aber unbedingt viel Zeit ein, denn eine schnelle Besichtigung ist hier nicht möglich. 😉
3) Festung Hohensalzburg
Eine Besichtigung des Wahrzeichens von Salzburg, der Festung Hohensalzburg, darf bei deinem Städtetrip in die Mozartstadt natürlich nicht fehlen. Du kannst entscheiden, ob du das Festungsgelände nur kurz oder ausgiebig erkunden willst. Die Festung Hohensalzburg wurde 1077 erbaut und erhielt ihr heutiges Aussehen um 1500. Ihre Aufgabe war klar: das Fürstentum und die Erzbischöfe vor Angriffen zu schützen. Das gelang tatsächlich perfekt, denn die Festung wurde von feindlichen Truppen niemals eingenommen. Auf die Burganlage gelangst du entweder zu Fuß (teilweise sehr steiler Weg) oder bequem über die Festungsbahn. Diese verkehrt alle 10 Minuten und startet in der Festungsgasse hinter dem Dom. Besitzt du eine Salzburg Card*, kannst du an den teils langen Warteschlangen direkt zu den Drehkreuzen vorbeigehen. Ansonsten kannst du dir im Vorhinein ein Online-Ticket für die Festungsbahn und die Festung Hohensalzburg* besorgen.
Das erwartet dich auf der Festung
Fährst du mit der Festungsbahn hinauf, genießt du als erstes am besten den umwerfenden Ausblick auf die Altstadt und die Stadtberge von den Aussichtsterrassen! Gehst du zu Fuß auf die Festung, erreichst du zuerst den Innenhof, von dem aus du zu den verschiedenen Museumsbereichen gelangst. Hast du etwas Zeit, sieh dir unbedingt das Fürstenzimmer mit dem Fürstensaal, der Goldenen Stube und dem Goldenen Saal an. Diese Räume sind noch originalgetreu von 1500 erhalten und beeindruckend. TIPP: Mit der Salzburg Card* ist nicht nur der Zutritt in die Ausstellungen inkludiert, sondern du ersparst dir vor 11 Uhr auch die Zusatzgebühr für das Fürstenzimmer. Empfohlen wurde mir weiters die Panorama-Tour durch die Festung, für die ich allerdings leider keine Zeit mehr hatte.
4) Kloster und Friedhof St. Peter
Die Geschichte des Klosters und der Kirche St. Peter gehen bis in das 7. Jahrhundert zurück – es gilt als das älteste noch bestehende Kloster im deutschen Sprachraum. Der Friedhof St. Peter zählt heute zu den schönsten Orten in Salzburg. Die Ruhestätte liegt am Fuße der Festung Hohensalzburg und ist zwischen der Kirche St. Peter, der Margarethenkapelle und dem Mönchsberg eingebettet. Die Gräber und Gruften sind sehr stilvoll gestaltet und tragen zur besonderen Stimmung am Friedhof bei. Eines der bekanntesten Gräber ist das von „Nannerl“, der Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart. Die barocke Stiftskirche St. Peter im hochromanischen Stil stammt aus dem Jahr 1147 und ist bis heute erhalten.
Die Katakomben von St. Peter
Eine echte Besonderheit sind die Katakomben am Friedhof St. Peter. Der Begriff „Katakomben“ wird hier fälschlicherweise seit dem 17. Jahrhundert verwendet, denn es handelt sich eigentlich um Felshöhlen im Mönchsberg. Forschungen zufolge gehen sie bis in die Spätantike zurück und dienten früher als Einsiedeleien sowie als Begräbnisstätten. Du kannst die Katakomben für eine kleine Gebühr (mit der Salzburg Card* gratis) besichtigen, was ich dir unbedingt ans Herz lege. Die engen Stufen und in den Fels geschlagenen Hohlräume sind etwas, was du nicht jeden Tag zu Gesicht bekommst. Durch kleine Fenster und eine Aussichtsnische kannst du von oben zusätzlich einen großartigen Blick auf den Friedhof St. Peter werfen.
5) Die Salzburger Altstadt – Das UNESCO-Welterbe
1996 wurde die Altstadt von Salzburg zum UNESCO-Welterbe ernannt. Gleich drei Gründe waren dafür ausschlaggebend: Salzburg spielte eine große Rolle beim Austausch zwischen der deutschen und italienischen Kultur, verfügt über eine beachtliche Anzahl perfekt erhaltener weltlicher und kirchlicher Bauten und wird als Stadt der Künste angesehen – insbesondere in Hinblick auf Wolfgang Amadeus Mozart (siehe Punkt 9) und die Salzburger Festspiele (siehe Punkt 12). In der Einleitung weiter oben habe ich bereits erwähnt, dass du dich aufgrund der Schönheit der Altstadt auch einfach planlos durch die Gassen treiben lassen kannst und die Zeit wie im Nu verfliegt.
Das UNESCO-Welterbe erkunden
Eine sehr lohnende Möglichkeit, die UNESCO-Höhepunkte während einer Städtereise nach Salzburg kennenzulernen, ist ein ausgedehnter Spaziergang auf eigene Faust. Online auf salzburg.info und in den Touristeninfos erhältst du die Route zum Ausdrucken oder als Infofolder – sieh dir dazu auch meinen Tipp in der folgenden blauen Infobox an. Der Weg führt durch die historische Altstadt auf beiden Seiten der Salzach, auf den Mönchsberg und den Kapuzinerberg. Alternativ nimmst du einfach an einer geführten Tour durch die Salzburger Altstadt* teil.
TIPP: Stadtwandern in Salzburg
Der Tourismus Salzburg hat sich etwas besonders Feines ausgedacht, um Besucherinnen und Besuchern die besten Orte auf einer Städtereise gezielt näherzubringen. Unter dem Motto „Stadtwandern“ gibt es zehn Folder mit Routenvorschlägen zu bestimmten Schwerpunkten. Dazu zählen die Themen „UNESCO-Weltkulturerbe“, „Salzburger Stadtberge“, „Instagrammable Salzburg“, „Instagrammable Salzburg mit dem Rad“, „Salzburger Bierkultur“, „Mozart“, „Kirchenstadt Salzburg“, „Salzburger Festspiele“, „Advent in Salzburg“ und „Creative Salzburg“. Du bekommst die Infofolder in den Tourimusbüros am Hauptbahnhof und am Mozartplatz oder online auf salzburg.info.
6) Wasserspiele auf Schloss Hellbrunn
Das Schloss Hellbrunn mit seinen Wasserspielen ist unter den Sehenswürdigkeiten in Salzburg mit Sicherheit eine der unterhaltsamsten. Geplant wurde es vom Salzburger Fürsterzbischof Markus Sittikus, der diesen reinen Sommersitz zum Vergnügen und zum Erholen 1612-15 erbauen ließ. Als Baumeister fungierte niemand Geringerer als Santino Solari, der bereits den Salzburger Dom (siehe Punkt 1) umsetzte. Du erreichst das Schloss Hellbrunn von der Salzburger Innenstadt aus bequem mit der Buslinie 25 (Station Schloss Hellbrunn). Besitzt du die Salzburg Card*, sind sowohl die Busfahrt als auch der Eintritt in das Schloss bereits inkludiert. Geöffnet ist das Areal von Anfang April bis Anfang November. Zur Weihnachtszeit findet im Schloss Hellbrunn ein wundervoller Adventmarkt statt.
Die Wasserspiele als feuchtes Vergnügen
Die Wasserspiele besichtigst du im Rahmen einer Führung mit Audioguide. Hol dir dazu an der Kassa die Tickets, Einlass in das Areal ist alle 20 Minuten. An 21 Stationen erfährst du alles zur Geschichte des Schloss Hellbrunn, den zahlreichen Bauwerken und Skulpturen, den liebevollen mechanischen Anlagen und natürlich den Wasserspielen selbst. An vielen Stellen spritzt das Wasser in die Höhe und selbst wenn du gut aufpasst, erwischt dich garantiert irgendwo ein Wasserstrahl aus einer der gut versteckten Düsen im Boden. Naturgemäß macht das Ganze im heißen Sommer mehr Spaß als an kalten Tagen, aber auch (wie während meines Besuchs) im Regenwetter war der Rundgang ein Spektakel mit viel Gelächter unter den Besucherinnen und Besuchern.
Weiteres Sehenswertes in Hellbrunn
Der Rundgang durch die Wasserspiele endet in der Parkanlage, die zum Flanieren zurück zum Schloss Hellbrunn einlädt. Mit deinem Eintrittsticket kannst du im Schloss noch die sehenswerte Dauerausstellung „SchauLust – Die unerwartete Welt des Markus Sittikus“ mit dem beeindruckenden Festsaal besuchen. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Aufstieg zum Monatsschlössl, in dem das Volkskundemuseum untergebracht ist und das du von der Parkanlage aus gut erkennst. Der Weg ist nicht weit, bringt dich aber dennoch sicherlich etwas ins Schwitzen. Vor dem Museum führt ein kleiner Weg noch ein Stück bergauf zu einem fantastischen Aussichtspunkt. Mit einem Teleobjektiv bekommst du hier sogar die Festung Hohensalzburg auf ein Bild!
TIPP: Der Zoo Hellbrunn
Eine Besichtigung des Schloss Hellbrunn und der Wasserspiele kannst du perfekt mit einem Besuch des Zoo Hellbrunn verbinden. Folge einfach den Schildern in der Parkanlage, du benötigst nur wenige Minuten bis zum Seiteneingang des Tiergartens. Mehr Infos zum Zoo Hellbrunn habe ich dir in meinem Artikel Salzburg: 8 Tipps, wenn du mehr willst zusammengefasst (erscheint demnächst).
7) Die Getreidegasse
Die Getreidegasse kann man getrost als den Hotspot in der Salzburger Altstadt bezeichnen. Sie ist nur 350 Meter lang, aber zu entdecken gibt es mehr als genug. Charakteristisch für die Getreidegasse sind die historischen Bürgerhäuser sowie Durchhäuser mit den zahlreichen Durchgängen zur Griesgasse und zum Universitätsplatz. In den kleinen Innenhöfen und Arkadengängen findest du Geschäfte und Lokale. Die meisten Touristen tummeln sich wenig überraschend vor Mozarts Geburtshaus (siehe Punkt 9). Mein persönlicher Höhepunkt in der Getreidegasse sind aber die Zunftzeichen, die du in dieser Anhäufung und Schönheit auch im ungarischen Györ bestaunen kannst.
Das gibt es in der Getreidegasse
Das Angebot in der Getreidegasse ist enorm vielfältig und bunt gemischt. Neben einigen Traditionsbetrieben sind auch internationale Ketten wie McDonald’s (immerhin mit schönem Zunftzeichen) vertreten. Zwischen klassischen Cafés, Restaurants und Hotels reihen sich drei meiner Favoriten: das Spirituosengeschäft Sporer (Getreidegasse 39), der Delikatessenhändler Azwanger (Getreidegasse 15) und der Balkan Grill Walter (Getreidegasse 33 im Durchgang) mit der besten Bosna in Salzburg. Abschließend noch ein Tipp, falls du auf deiner Städtereise nach Salzburg die Getreidegasse fotografisch schön festhalten willst: An Sonn- und Feiertagen hast du die Gasse am frühen Vormittag fast komplett für dich alleine – ohne Menschenmassen und störende Lieferwägen.
8) Schloss Mirabell
Das Schloss Mirabell mit dem angeschlossenen Mirabellgarten ist auf einer Städtereise nach Salzburg nicht wegzudenken. Wenn du mit dem Zug anreist und vom Hauptbahnhof zu Fuß in die Altstadt gehst, kommst du am Schloss Mirabell automatisch vorbei. Erbaut wurde es 1606 von Fürsterzbischof Wolf Dietrich für seine Lebensgefährtin Salome Alt. Im Hollywood-Musical „The Sound of Music“ von 1965 spielt das Schloss Mirabell neben weiteren Schauplätzen in Salzburg eine große Rolle und zieht bis heute jährlich Tausende Touristen aus dem US-amerikanischen und asiatischen Raum an. Im deutschsprachigen Raum dagegen ist der Film relativ unbekannt. Ich bin neugierig: Kennst du „The Sound of Music“? 😉
Der Marmorsaal im Schloss Mirabell
Das Schloss Mirabell wird heute von der Stadtregierung und vom Bürgermeister genutzt – eine Besichtigung der Innenräume ist deshalb nur zu besonderen Anlässen wie „Open House“ möglich. Dafür hast du aber kostenlosen Zugang zur prachtvollen Engelstreppe, die im ersten Stock zum Marmorsaal führt (geöffnet Montag, Mittwoch, Donnerstag ca. 8.00-16.00 Uhr, Dienstag und Freitag 13.00-16.00 Uhr, geschlossen bei Sonderveranstaltungen). Der Marmorsaal ist ohne Übertreibung wohl einer der schönsten und beeindruckendsten Orte in Salzburg. Nicht umsonst wird dieser Raum für Hochzeiten, Ehrungen und die SchlossKonzerteMirabell* genutzt.
Der Mirabellgarten
Ein Spaziergang durch den Mirabellgarten ist immer ein stimmungsvolles Erlebnis. Das schönste Fotomotiv bietet sich vom Eingang am Bernhard-Paumgartner-Weg, wo du von einer leicht erhöhten Position aus den Mirabellgarten mit einem Teil des Schlosses und der Festung Hohensalzburg im Hintergrund fotografieren kannst. Von dort erkennst du auch gut die geometrische Grundform des Areals, welche typisch für die Barockzeit ist. Im Mirabellgarten stechen weiters der Pegasusbrunnen, das Heckentheater und der Zwergerlgarten hervor. Die Orangerie wird heute als kleines Palmenhaus genutzt. Im Hintergrund des Vier-Elemente-Brunnens siehst du den modernen Zubau der Universität Mozarteum Salzburg, wo Musik und Schauspielkunst gelehrt werden.
9) Der Sebastiansfriedhof
Die rechte Seite der Altstadt über der Salzach war ehrlich gesagt viele Jahre unbekanntes Terrain für mich. Mittlerweile zählt dieser Bereich aber zu meinen Favoriten auf einer Städtereise nach Salzburg. Einer der Hauptgründe dafür ist der stilvolle Sebastiansfriedhof mit der Sebastianskirche. Der Friedhof wurde Ende des 16. Jahrhunderts im Auftrag von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau im Stil eines italienischen Camposanto mit einem Bogengang errichtet. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten sind hier beerdigt. Zwei Gräber stechen besonders hervor: Das Grabmal des Arztes Paracelsus und die Ruhestätte von Mozarts Vater Leopold, Wolfgangs Gattin Constanze sowie ihres zweiten Manns Georg Nikolaus.
Gabrielskapelle und Sebastianskirche
Bei einem Rundgang durch den Bogengang siehst du zahlreiche Grabmäler in aufwendiger Ausführung. Gehst du in die Mitte des Sebastianfriedhofs, kannst du durch ein Gitter einen Blick in die sehr sehenswerte Gabrielskapelle werfen. Schau abschließend auch noch unbedingt in die Sebastianskirche hinein. Eine erste Kirche stand hier Anfang 1500, wurde aber im 18. Jahrhundert durch die heutige, spätbarocke Saalkirche ersetzt. Die Sebastianskirche wurde beim Stadtbrand 1818, der weite Teile der rechten Altstadtseite Salzburgs zerstörte, schwer beschädigt, weshalb einige Barockgemälde durch neuere Werke ersetzt werden mussten. Eine weitere Besonderheit ist die Strahlenmadonna mit dem Kind aus dem Jahr 1611 am Hochaltar.
10) Mozarts Geburtshaus und Wohnhaus
Wolfgang Amadeus Mozart ist international gesehen das stärkste Aushängeschild Salzburgs und so zählt das Geburtshaus („Hagenauerhaus“) des musikalischen Ausnahmetalents wenig überraschend zu den meistbesuchten Museen in Österreich. Mozart wurde im Haus mit der Adresse Getreidegasse 9 am 27. Januar 1756 geboren. Seine Familie mit Vater Leopold und Mutter Anna Maria lebte hier mit den Kindern Wolfgang Amadeus und seiner Schwester „Nannerl“ 26 Jahre lang von 1747 bis 1773. Bei einem Rundgang durch das Museum erhältst du Einblicke in das damalige Leben und Schaffen von Mozart. Zu sehen gibt es historische Gegenstände, Mobiliar, Instrumente und vieles mehr. Wenn du das volle Mozart-Erlebnis verspüren willst, empfiehlt sich noch eines der Mozart-Konzerte in Salzburg mit Abendessen*.
Das Wohnhaus von Mozart
1773 erfolgte der Umzug der Familie Mozart in das „Tanzmeisterhaus“ am Makartplatz 8 über der Salzach. Der Name des Hauses geht auf Lorenz Spöckner zurück, der dort Tanzstunden für Adelige abhielt und sie auf das Hofleben vorbereitete. Spöckner war mit den Mozarts befreundet und ermöglichte der Familie den Einzug, da das Geburtshaus in der Getreidegasse für gesellschaftliche Empfänge zu klein wurde. Im Zweiten Weltkrieg zerstörte eine Fliegerbombe das Wohnhaus großteils, weshalb du dich heute in einem originalgetreuen Nachbau auf Mozarts Spuren begibst. Neben Instrumenten, Dokumenten und vielen persönlichen Gegenständen sticht vor allem das Familienporträt hervor – eines der wenigen, das Wolfgang Amadeus Mozart authentisch zeigen soll. TIPP: Mit der Salzburg Card* sind Mozarts Wohnhaus und Geburtshaus kostenlos zugänglich.
11) Die Franziskanerkirche
Der barocke Salzburger Dom mag zwar die größte und imposanteste Kirche in der Mozartstadt sein. Ein mindestens ebenso beeindruckendes und aus meiner Sicht etwas im Schatten stehendes Bauwerk ist allerdings die Franziskanerkirche unweit des Doms. Sie wirkt im Vergleich zum Dom schlank und unscheinbar, verzaubert im Inneren aber mit ihrem gemischt romanisch-gotischem Aussehen. Im Eingangsportal wartet mit der unscheinbaren Schwurhand (auch „Asylhand“ genannt) eine besondere Legende aus der Vergangenheit: Egal ob schuldig oder nicht – wer sie berührte, durfte die Kirche betreten.
Licht und Schatten in der Kirche
Die ursprünglich romanische Langhaus-Basilika mit dem Kreuzrippengewölbe ist düster und die Säulen des Mittelschiffs werden mystisch angeleuchtet. Gehst du aber weiter nach vorne in Richtung Hochaltar, öffnet sich plötzlich der helle spätgotische Chor mit einem Sternrippengewölbe. Der Hochaltar von Fischer von Erlach stammt von Anfang des 18. Jahrhunderts und enthält eine Madonna mit Kind des Tiroler Meisterbildschnitzers Michael Pacher. Ebenso faszinierend empfand ich die neun Chorkapellen seitlich und hinter dem Hochaltar – eine schöner als die andere! Am besten setzt du dich in der Franziskanerkirche einfach für einige Minuten nieder und genießt diese ganz besondere Atmosphäre der Ruhe.
12) Die Salzburger Festspiele
Ein weiteres Markenzeichen der Mozartstadt sind die Salzburger Festspiele, das weltweit bedeutsamste Festival für klassische Musik und darstellende Kunst. Veranstaltet werden sie seit 1920 jeden Juli und August an mehreren Orten in der Stadt, darunter etwa im Großen Festspielhaus, im Haus für Mozart, in der Felsenreitschule und am Domplatz. Das Programm ist vielfältig, ein Fixpunkt jedes Jahr ist allerdings Hofmannsthals „Jedermann“. Mit der Salzburg Card* kannst du täglich um 14.00 Uhr (Treffpunkt Hofstallgasse 1, keine Voranmeldung möglich) an einer Führung durch die Festspielhäuser teilnehmen. Da das Fotografieren im Innenbereich verboten ist, kann ich dir leider nur zwei Außenaufnahmen der Festspielhäuser zeigen.
ALLGEMEINE TIPPS FÜR SALZBURG
Die beste Zeit für eine Städtereise nach Salzburg ist aus meiner Sicht April bis Dezember, wobei die Sommermonate sehr heiß und gewitteranfällig werden können.
Salzburg hat ein massives Verkehrsproblem, das sich wohl auch in den nächsten Jahrzehnten kaum verbessern wird. Ich empfehle dir aus diesem Grund, nicht mit dem Auto anzureisen! Die Zugverbindungen nach Salzburg sind sehr gut. Beispiele: von Wien aus benötigst du 2:22 h und von München aus 1:35 h.
Der Hauptbahnhof von Salzburg befindet sich nördlich der Altstadt. Zu Fuß benötigst du rund 10-15 Minuten in das historische Zentrum, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 5 Minuten. Nimm die Buslinie 1, 3, 5, 6 oder 25 bis zur Station Mirabellplatz, wenn du durch den Park des Schloss Mirabell in die Altstadt gehen willst. Alternativ fährst du noch eine Station weiter bis Makartplatz, wo du die Salzach über den Marko-Feingold-Steg überquerst und direkt vor dem Zentrum stehst.
Einen Netzplan für die öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt Salzburg findest du zum Herunterladen und Ausdrucken auf der Webseite salzburg-verkehr.at ganz unten beim Punkt „Liniennetz Stadt Salzburg (Salzburg AG)“.
Ich empfehle dir hier nochmals die Salzburg Card*, mit der nicht nur der Eintritt in fast alle Sehenswürdigkeiten inkludiert oder rabattiert ist, sondern du auch die öffentlichen Verkehrsmittel während der Gültigkeitsdauer der Salzburg Card nutzen kannst.
Auf einer Städtereise ist einer meiner ersten Wege immer in das lokale Tourismusbüro, um mich mit nützlichem Infomaterial, Stadtplan und weiteren Tipps einzudecken. Oftmals wurde ich so noch auf Unternehmungen und sehenswerte Orte aufmerksam, die mir während einer vorherigen Internetrecherche nicht unterkamen. In Salzburg findest du die Touristeninfos am Hauptbahnhof neben dem Abgang zur Salzburger Lokalbahn und in der Altstadt am Mozartplatz.
FAZIT
In diesem umfangreichen Artikel habe ich dir meine 12 absoluten Highlights aus der Mozartstadt zusammengefasst und trotzdem nur an der Oberfläche gekratzt. Salzburg hat für eine Städtereise einfach eine schier unendlich lange Liste an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten. Bauwerke wie der Dom, die Festung Hohensalzburg oder das Schloss Mirabell geben dir einen Eindruck vom ruhmreichen Leben der Fürsterzbischöfe. Ihnen ist es auch zu verdanken, dass die Altstadt von Salzburg ein barockes Gesamtkunstwerk darstellt und als UNESCO-Welterbe gelistet wird. Auch von kultureller Seite wird dir mit dem Domquartier, Mozarts Geburts- und Wohnhaus sowie den Salzburger Festspielen viel geboten. Welche Sehenswürdigkeit ist dein Favorit in Salzburg? Schreib mir gerne einen Kommentar!
Hallo Christian,
Dein Bericht macht große Lust auf Salzburg. Gerne würde ich nächstes Jahr die Weihnachtsmärkte besichtigen. Aber besonders interessieren mich die Katakomben. Ich muss mal schauen, wie es in oder um Salzburg herum mit Stellplätzen für Wohnmobile aussieht.
Vielen Dank für die Inspiration Salzburg zu entdecken.
LG Stine
Toller Bericht über Salzburg! 🙂
Wir waren bisher zwei Mal für einen Tagesausflug in Salzburg und fanden die Stadt im Sommer wie im Winter toll.
Ein paar deiner Tipps haben wir uns direkt für das nächste Mal abgespeichert.
Viele Grüße,
Nina
Ach, Salzburg ist einfach so schön! Ich war schon einige Mal da und bin jedes Mal wieder aufs neue verzückt. Das mit der SalzburgCard hatte ich aber bisher noch nicht auf dem Schirm. Merk ich mir für meine nächste Reise gleich mal.
Liebe Grüße aus Berlin.
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