Wenn man in einer Großstadt lebt, denkt man normalerweise nicht sofort an die Möglichkeit einer schnellen Wanderung. In Wien ist man da jedoch recht privilegiert: neben tollen Wanderwegen am Stadtrand bietet sich vor allem der nur rund eine Stunde entfernte Schneeberg in Niederösterreich für einen Tagesausflug mit Bergerlebnis an – inklusive spektakulärer Fahrt mit einer Zahnradbahn in Form eines Salamanders.
HÖHEPUNKTE VOM SCHNEEBERG IN DIESEM REISEBERICHT
Bergfahrt mit einer seit über 120 Jahren bestehenden Zahnradbahn mit modernster Technik
Die Möglichkeit zu wandern, zu spazieren oder einfach nur die Bergluft auf sich wirken zu lassen
Fantastische Ausblicke vom Klosterwappen, dem Gipfel des Schneebergs auf 2.076 Metern Seehöhe
Das kleine Elisabethkirchlein aus dem Jahr 1901 zu Ehren der ermordeten Kaiserin Elisabeth
Frische Buchteln in der Zwischenstation Baumgartner und herzhafte Speisen in einer der Berghütten
Dieser Artikel wurde zuletzt am 9. Jänner 2024 aktualisiert.
SCHNEEBERG
FAKTEN
Reisezeit: Juli / Oktober (jeweils Tagesausflug)
Anreise per Auto: von Wien über die A2 bis Wiener Neustadt, dann B26 bis Puchberg am Schneeberg (ca. 1:10 h).
Anreise per Zug: von Wien Hauptbahnhof nach Wiener Neustadt Hauptbahnhof, dann weiter mit dem Regionalzug nach Puchberg am Schneeberg Bahnhof (1:26 h).
Betriebszeiten Schneebergbahn: Ende April bis Ende Oktober je nach Schneelage
Webseite: https://www.schneebergbahn.at/
Wanderung: Vom Bahnhof Hochschneeberg über das Klosterwappen auf die Fischerhütte und zurück (6km, Gehzeit ca. 2-3 Stunden)
Wegbeschreibung: bergfex.at
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Bequem auf den Schneeberg
Der Schneeberg ist der höchste Berg Niederösterreichs und bei gutem Wetter sogar bereits vom rund 50 Kilometer entfernten Wien aus zu sehen. Kein Wunder also, dass es viele Großstadtbewohner regelmäßig in die Ortschaft Puchberg am Schneeberg zieht, wo die Talstation der Schneebergbahn liegt. Mit der über 125 Jahre alten Zahnradbahn geht es in rund 40 Minuten von 577 Metern Seehöhe steil bergauf zum auf 1.800 Metern gelegenen Bergbahnhof. Dort oben offenbaren sich bereits erste sensationelle Ausblicke, bevor man sich für die weitere Tagesplanung entscheiden muss: Spaziergang, Wanderung, Einkehr in einem der Gasthäuser oder doch nur faul in der Wiese liegen und alles auf sich wirken lassen?
Eine Wanderung für Leib und Seele
Meine Freundin und ich haben uns für die klassische Wanderung entschieden. Ein sechs Kilometer langer Rundweg führt vom Bergbahnhof auf die Fischerhütte und schließlich zum Klosterwappen, dem Gipfel des Schneebergs auf 2.076 Metern Seehöhe. Der Weg ähnelt zwar zu Beginn einem harmlosen Spaziergang, hat es dann auf den letzten Metern aber noch ganz schön in sich und sorgt für jede Menge Schweißperlen auf der Stirn. Zwar ist es durch die Anfahrt mit der Schneebergbahn selten so einfach, einen echten Gipfel zu erreichen – trotzdem freut man sich, nach der Anstrengung vor dem Gipfelkreuz zu stehen und den Blick in die Weite schweifen zu lassen.
Zahnradbahn mit langer Geschichte
Pläne für den Bau einer Zahnradbahn auf den Schneeberg gab es bereits 1872. Es sollte schlussendlich aber noch 25 Jahre dauern, bis 1897 die Bahn in Betrieb ging. 1902 fuhr Kaiser Franz Josef I. mit der Schneebergbahn und besichtigte das ein Jahr zuvor in Auftrag gegebene Elisabethkirchlein zu Ehren seiner verstorbenen Frau Elisabeth – heute eine beeindruckende Sehenswürdigkeit auf dem Berg.
Zwischen Salamander und Dampflok
Kurz nach dem 100-jährigen Jubiläum der Bahn wurde das bis heute charismatische Salamanderdesign der Züge vorgestellt. Zu bestimmten Zeiten verkehrt aber auch aktuell noch ein historischer Nostalgiezug mit Dampflok, die Fahrzeiten und Extrakosten dazu entnehmt ihr bitte der Webseite schneebergbahn.at. Der reguläre Fahrpreis ist für eine Berg- und Talfahrt ziemlich saftig, weswegen meine Freundin und ich nur einmal jährlich auf den Schneeberg fahren und dabei die „Niederösterreich Card“ nutzen – damit ist die Fahrt nämlich inkludiert. Nun nehme ich euch aber mit auf meinen Tagesausflug und erzähle euch mit jeder Menge Bildern weitere spannende Details!
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Fotos vom Tagesausflug auf den Schneeberg

Schneebergbahn im Bahnhof Puchberg am Schneeberg
Der Andrang auf die Schneebergbahn ist vor allem an schönen Wochenendtagen enorm. Ich empfehle euch, unbedingt schon (Tage) vorab Tickets auf der Webseite webshop.niederoesterreichbahnen.at entweder für den normalen oder den Nostalgiezug zu kaufen. Auch wer einen Sitzplatz am Fenster ergattern will, sollte rund 15 Minuten vor der Abfahrt am Bahnhof in Puchberg schon bereitstehen. Auf dem rechten Foto seht ihr einen kleinen Beiwagen mit dem liebevollen Namen „Salamander-Baby“. In dem vor dem Triebwagen angekoppelten Wagen werden Waren für die Berghütten sowie zusammengeklappte Kinderwägen transportiert.
Foto links: Aufnahmeort anzeigen / Foto rechts: Aufnahmeort anzeigen

Haltestelle Baumgartner
Auf dem Weg zur Bergstation fährt man durch schöne Wälder sowie Wiesen und erhält immer wieder tolle Ausblicke. In der Haltestelle „Baumgartner“ hat der Zug fünf Minuten Aufenthalt, in denen man sich kurz die Beine vertreten und den Zielbahnhof schon in der Ferne erkennen kann.
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Buchtel-Station in der Haltestelle Baumgartner
Die meisten Leute steigen in der Haltestelle Baumgartner allerdings nicht wegen der guten Luft, sondern wegen der angebotenen Buchteln aus – so konnten auch meine Freundin und ich nicht widerstehen. Während der Betriebszeiten der Schneebergbahn werden in der Buchtelstation zeitlich perfekt die frischen und flaumigen Buchteln mit verschiedenen Füllungen vorbereitet und schnell an die Fahrgäste verkauft. Ich empfehle euch eine Buchtel mit Powidl zu probieren, traumhaft und eine süße Stärkung für die anstehende Wanderung!
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Bergbahnhof und Berghaus Hochschneeberg
Das Ziel der Schneebergbahn ist der Bergbahnhof Hochschneeberg auf 1.800 Metern Seehöhe, der 2009 eröffnet wurde. Gleich daneben befindet sich das Berghaus Hochschneeberg, in dem man sowohl übernachten als auch eine Stärkung einnehmen kann. Nachdem wir aber immer zuerst eine Wanderung präferieren und dann gleich auf der hoch gelegenen Fischerhütte essen, habe ich im Berghaus noch nichts probiert.
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Galerie Top Art 1800 von VOKA auf dem Schneeberg
Hinter dem Berghaus Hochschneeberg nutzen viele Gäste den grandiosen Fernblick. Im rechten Bild seht ihr dagegen eine Kunstinstallation im alten Bergbahnhof, der zu einer Ausstellungsfläche umgebaut wurde. In dieser höchstgelegenen Galerie Österreichs mit dem Namen „Top Art 1800“ stellt der Puchberger Künstler VOKA seine Arbeiten des „Spontanen Realismus“ aus.
Foto links: Aufnahmeort anzeigen / Foto rechts: Aufnahmeort anzeigen

Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskirche auf dem Schneeberg
Die Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskirche (kurz Elisabethkirchlein) aus dem Jahr 1901 ist das auffälligste Gebäude auf dem Schneeberg und schon von Weitem sichtbar. Erbauen ließ es Kaiser Franz Joseph I. zu Ehren seiner 1898 verstorbenen Frau Elisabeth. Im Inneren sind vor allem das Kuppelmosaik, der Altar und die bunten Glasfenster sehenswert.
Foto links: Aufnahmeort anzeigen / Foto rechts: Aufnahmeort anzeigen

Wanderweg zum Damböckhaus
Nun aber zum anfangs erwähnten Wanderweg auf den Gipfel. Dieser startet zuerst flach sowie ohne große Anstrengung und führt je nach Jahreszeit an Kuhherden vorbei zum 20 Minuten entfernten Damböckhaus. Auf der Außenterrasse lässt es sich garantiert gut aushalten – davon überzeugt habe ich mich aber noch nicht, da ich immer im finalen Wanderziel Fischerhütte hängen bleibe. Aber das Damböckhaus hole ich mit Sicherheit noch irgendwann nach!
Foto links: Aufnahmeort anzeigen / Foto rechts: Aufnahmeort anzeigen

Blumenvielfalt auf dem Schneeberg
Was ihr bei einer Wanderung im Früh- und Hochsommer alles an Pflanzen- und Blumenvielfalt zu Gesicht bekommt, soll euch diese Fotocollage zeigen. Bei meinem Herbstbesuch Mitte Oktober war es mit der Farbenpracht allerdings schon wieder vorbei.
Alle Fotos: Aufnahmeort anzeigen

Das Gipfelkreuz Klosterwappen
Einige Minuten nach dem Damböckhaus erreicht man eine Abzweigung auf dem Weg (Bild rechts). Entweder folgt man dem gelben Wegweiser zum Gipfelkreuz Klosterwappen (Bild links) oder geht geradeaus weiter in Richtung Fischerhütte. Welche Option man wählt ist Geschmackssache, denn es handelt sich wie eingangs erwähnt um einen Rundweg.
Beide Fotos: Aufnahmeort anzeigen

Wanderweg zum Klosterwappen
Ich habe trotzdem eine klare Empfehlung für euch, wenn es um den „besseren“ Weg geht. Ich zweige lieber in Richtung Klosterwappen ab und wähle den auf den ersten Blick beschwerlicheren Weg. Warum ist ganz einfach erklärt: der Pfad führt über Stock und Stein zum Gipfel und nicht über einen geschotterten Fuhrweg wie die alternative Route zur Fischerhütte. Das ist beim Bergaufwandern meiner Meinung nach wesentlich angenehmer, knieschonender und vor allem optisch schöner als auf dem rutschigen Boden mit Schotter.
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Gipfelkreuz Klosterwappen auf dem Schneeberg
Nach der letzten Etappe, die es von den zu bewältigenden Höhenmetern wirklich in sich hat, steht man dann endlich auf dem Klosterwappen und vor dem Gipfelkreuz. Dort sollte man sich einige Minuten der Ruhe nehmen und den in alle Himmelsrichtungen freien Blick in die Ferne genießen. An besonders klaren Tagen sieht man bis in die ungarische Tiefebene, den Neusiedlersee, die Slowakei und natürlich die Berge rund um den Schneeberg.
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Fischerhütte auf dem Schneeberg
Vom Klosterwappen aus „winkt“ einem bereits die 15 Minuten entfernte Fischerhütte zu, die über einen leicht abfallenden Weg bequem zu erreichen ist. Dieses Gasthaus, in dem auch Schlafplätze angeboten werden, ist jeweils mein eigentliches Ziel der Wanderung.
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Einkehr in der Fischerhütte
Nach dem kräftezehrenden Aufstieg tut ein Weißbier in Verbindung mit einer Kaspressknödelsuppe sowie einer kräftigen Gulaschsuppe so richtig gut. In der Fischerhütte holt man sich seine Speisen und Getränke selbst von der Ausschank und sucht sich dann einen schönen Platz auf der Terrasse.
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Ausblick vom Schneeberg auf die Bergwelt
Nach dem Essen gibt es nichts Schöneres, als im Gras liegend sich die Sonne auf den Körper scheinen zu lassen und etwas Entspannung zu finden. Bei solch einem Panorama fällt es dann auch schwer, wieder aufzustehen und den Rückweg anzutreten.
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Steiler Abstieg von der Fischerhütte
Für den Weg bergab könnt ihr von der Fischerhütte aus entweder den breiten Schotterweg wählen oder ihr geht als Abkürzer den steinigen, steilen Pfad. Dieser sieht auf dem rechten Bild übrigens anspruchsvoller und gefährlicher aus, als er tatsächlich ist – gutes Schuhwerk und Konzentration gehören natürlich trotzdem immer dazu!
Foto links: Aufnahmeort anzeigen / Foto rechts: Aufnahmeort anzeigen

Salamanderzug der Schneebergbahn
Kurz vor der Rückkehr zum Bahnhof Hochschneeberg bietet sich von einer erhöhten Lage aus diese tolle Fotomöglichkeit an, um den Salamanderzug der Schneebergbahn mit der Umgebung abzulichten.
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Blick auf die Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskirche
Die letzten Meter zum Zielbahnhof geben nochmals diesen grandiosen Blick auf die Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskirche mit der davor abfahrenden Schneebergbahn frei.
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Rückfahrt mit der Schneebergbahn
Die Talfahrt mit der Schneebergbahn nutzte ich, um in der Haltestelle Baumgartner nochmals den am Gegengleis vorbeifahrenden Salamanderzug zu fotografieren.
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Historische Teile der Schneebergbahn
Am Bahnhof Puchberg am Schneeberg angekommen zahlt es sich aus, auf dem Weg zum Parkplatz den kleinen Weg direkt neben den Gleisen der Schneebergbahn zu nehmen. Dort kommt man nämlich an historischen Teilen der Bahn vorbei, die unter anderem einen Einblick in die Zahnradtechnik geben.
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TIPP: SCHNEEBERG, DIE ZWEITE
Neben der Schneebergbahn gibt es auch einen Sessellift auf den Schneeberg, allerdings an etwas anderer Stelle. Im nur wenige Kilometer entfernten Losenheim fährt man mit der Sesselbahn auf 1.210 Meter Seehöhe und kann oben angekommen einige Wanderungen starten. Nach der vormittäglichen Wanderung und daraus folgender Müdigkeit habe ich mit meiner Freundin den Sessellift am Nachmittag allerdings nur noch genutzt, um im Almreserlhaus und der Edelweißhütte etwas zu trinken sowie eine (geniale) Cremeschnitte zu probieren. Die Ausblicke sind übrigens auch auf 1.200 Metern Seehöhe fantastisch! Alle Infos zum Sessellift findet ihr auf der Webseite schneebergsesselbahn.at.
FAZIT
Ein Tagesausflug ins niederösterreichische Puchberg inklusive Fahrt mit der Schneebergbahn auf den Schneeberg ist ein tolles Erlebnis, das ich gerne jährlich wiederhole. Die Zahnradbahn kann auf eine über 120-jährige Geschichte zurückblicken und der Aufstieg mit dem als Salamander „getarnten“ Zug ist immer ein besonderes Gefühl. Zu den Highlights zählen die Buchtelstation an der Strecke sowie eine Wanderung zum Klosterwappen, dem Gipfelkreuz des Schneebergs auf 2.076 Metern Seehöhe. Diese hinterlässt dank des letzten, anstrengenden Wegstücks und des grandiosen Ausblicks als Belohnung auch ein befriedigendes Gefühl im Körper! 🙂
Tolle Bilder! Da muss ich auch mal hin, wenn ich in Niederösterreich bin.
Viele Grüße aus Bayern
Alfons
Danke Alfons!
Von Bayern bist du ja sowieso relativ schnell in Niederösterreich, also auf zum Schneeberg! 🙂
Viele Grüße
Christian
Hallo ich moechte nach Schneeberg mit dem Schneebergbahn fahren und zurueck zu Fuss mit zwei Kindern gehen. Wie lange das ist dauert?
Hallo Dominika,
diese Frage kannst nur du dir selbst beantworten, denn ich kenne die Gehgeschwindigkeit deiner Kinder nicht. 😉
Viele Grüße
Christian
https://www.wieneralpen.at/a-zahnradbahnwanderweg-vom-schneeberg-nach-puchberg
Hier ist die Streckenlänge mit ca. 10 km angegeben und eine Dauer von gut 3 h; das halte ich für realistisch, aber wie Christian schon sagt – abhängig von eigener Kondition/Sportlichkeit und vor allem jener der Kinder.
Wobei dieser Weg den Vorteil hat, dass er – wie der Name schon sagt – weitgehend der Trasse der Zahnradbahn folgt; sofern die Züge nicht komplett ausgebucht sind, wäre also ein Zustieg bei der „Buchtelstation“ Baumgartner oder bei der Hengsthütte möglich.
Apropos Kinder: ein bissel auf den Weg (unter Steine, Gehölz, …) schauen wegen der Kreuzottern schadet hier nicht.
oh, auf den Schneeberg bin ich mal gewandert, einen Tag hoch, oben übernachtet, nächsten Tag wieder runter. Die Umstände waren eher widrig… hab auch einen eher unterhaltsamen Bericht darüber geschrieben 😀
Man, wie habe ich am Ende alle gehasst, die mit dieser blöden Bergbahn da hochgefahren sind.