London: 10 Highlights für das erste Mal

Rote Busse vor der St. Paul's Cathedral in London

Wenn meine Freundin und ich irgendwo beim Fernsehen oder Internetsurfen auf einen Beitrag über London stoßen, ist es auch schon um uns geschehen. Der Klatsch und Tratsch über die Royals, die imposanten historischen Gebäude sowie weitere Sehenswürdigkeiten in London, das Herumwuseln der Businessleute und die Gemütlichkeit in den Pubs – all das und noch viel mehr lockt jährlich Millionen Besucherinnen und Besucher in die Großstadt an der Themse. In diesem Artikel stelle ich dir meine zehn Highlights für deinen ersten Städtetrip nach London vor!


DIE HIGHLIGHTS AUS LONDON IN DIESEM REISEBERICHT

Eine detaillierte Übersicht zu den 10 berühmtesten Sehenswürdigkeiten in London

Klassiker wie der Tower of London, Westminster Abbey oder die St Paul’s Cathedral

Eine Tour durch das Houses of Parliament im Palace of Westminster als heiße Empfehlung

Die Tower Bridge und der Buckingham Palace als Orte, die sich ins Gedächtnis prägen

Eine Fahrt in den Stadtteil Greenwich mit einem sensationellen Ausblick auf London

 

Dieser Artikel wurde zuletzt am 29. Dezember 2023 aktualisiert.


LONDON HIGHLIGHTS

Reisezeit: August (8 Tage, 7 Übernachtungen)
Anreise: Mit easyjet von Flughafen Wien-Schwechat nach London Gatwick Airport (ca. 2:00h)

Hoteltipp 1: Hotel citizenM Tower of London* (40 Trinity Square): exzellente Lage am Tower of London, U-Bahn-Station Tower Hill (Circle Line/District Line) vor der Tür, DLR-Station Tower Gateway und Busstation Tower of London (nützliche Linie 15) je zwei Minuten entfernt. Bei der Buchung unbedingt ein Zimmer mit Blick auf den Tower wählen (Aufpreis zahlt sich aus). Zimmer klein aber sehr funktional, modern, nicht einengend. Zentrale Multimedia-Steuerung über ein iPad. Guter Schallschutz, internationale Steckdosen, sehr bequemes großes Bett, Nasszelle mit super Dusche, schnelles WLAN, täglich zwei 0,5l-Flaschen Wasser gratis, leerer Kühlschrank, Safe vorhanden. Große Public Area mit Bar und kleinem Café, Rooftop-Bar mit grandioser Aussicht. Weiterempfehlung? JA!


Hoteltipp 2: The Gate ApartHotel London* (41 White Church Lane): stilvolles und modernes Boutiquehotel im Stadtviertel Whitechapel in unmittelbarer Nähe zur Station Aldgate East (U-Bahn-Linien District und Hammersmith & City, Buslinie 15 mit direkter Verbindung in die Innenstadt). Hotel sowohl mit normalen Studios als auch Apartments für Selbstversorger. Studio-Zimmer geräumig, kleine Küchenzeile mit Backofen und Kühlschrank, sehr bequemes Bett, super Dusche, schnelles WLAN, Klimaanlage (abschaltbar), Safe. Kostenloser Kaffee und Tee in der Lounge im 5. Stock. Frühstück nicht gebucht, da in der Umgebung sehr viele Lokale, Cafés und Pubs.  Weiterempfehlung? JA!

Auf meinem bevorzugten Buchungsportal booking.com findest du weitere schöne Hotels in London*.

TRANSPARENZHINWEIS

*Die mit Stern gekennzeichneten Verweise in diesem Blogartikel sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn dir mein Blogartikel bei der Planung deiner Reise geholfen hat, freue ich mich, wenn du über diese Links deine Unterkunft oder Freizeitaktivitäten buchst. Ich erhalte dadurch eine kleine Provision und du unterstützt den Erhalt dieses Blogs. Für dich entstehen dabei selbstverständlich keine Nachteile. Vielen Dank! 🙂

 

Blick auf den Westminster Palace und die Themse in London

London – was für eine Stadt!

Denkt ihr gerade über euren ersten Städtetrip in die britische Hauptstadt nach? Dann ist die Planung der Sehenswürdigkeiten und Highlights in London trotz der schier unendlich wirkenden Zahl an Attraktionen sogar direkt einfach! Denn wenn ihr noch nie in der Metropole wart, müsst ihr unbedingt die bekanntesten Orte und Plätze kennenlernen. Keine Angst, es bleibt noch genug für einen zweiten Besuch übrig. Und einen dritten, und … 😉

Erfahrungen zu den Highlights in London

Wenn es um die Sehenswürdigkeiten der britischen Hauptstadt geht, dann werdet ihr auf vielen Seiten im Internet dieselben Tipps erhalten. Ich möchte euch deshalb in diesem Artikel meine persönliche Top-10-Liste mit den aus meiner Sicht interessantesten Sehenswürdigkeiten und Highlights in London geben. Dabei lege ich den Fokus nicht auf die Geschichte – denn die könnt ihr auf tausenden anderen Quellen im Internet, in Reiseführern und in Büchern detailliert nachlesen. Vielmehr ist es mir wichtig, mit euch meine eigenen Erfahrungen vor Ort zu teilen. Natürlich mit allen Vor- und Nachteilen sowie wertvollen Tipps, damit ihr das Maximum aus eurem Städtetrip nach London herausholt!

Man muss nicht alles machen

Was ihr in keinem meiner acht Beiträge über London (die Links dazu seht ihr im blauen Infokasten oben) finden werdet, ist beispielsweise eine Empfehlung für Madame Tussauds* und das London Eye*. Für mich persönlich ist ein Wachsfigurenkabinett reine Zeitverschwendung und für das sündhaft teure Riesenrad London Eye gibt es auch billigere bzw. kostenlose Alternativen, wenn es um Aussichten auf London geht. Aber konzentrieren wir uns jetzt lieber auf die Dinge, die ich euch wirklich ans Herz legen möchte: meine Top 10 der Sehenswürdigkeiten und Highlights in London!


 


TOP 10 SEHENSWÜRDIGKEITEN UND HIGHLIGHTS IN LONDON

Innenansicht des Palace of Westminster in London

1) Palace of Westminster / Big Ben

Unter den Sehenswürdigkeiten und Highlights in London ist ein Gebäudekomplex meine absolute Nummer 1: der Palace of Westminster. Der monumentale Bau im neugotischen Stil ist bei jedem London-Besuch ein Fixpunkt für Erinnerungsfotos. Vor allem der Uhrturm mit der berühmten Glocke Big Ben ist bei Touristen besonders beliebt. Während meines Besuchs war er leider wegen Restaurierungsarbeiten fast vollkommen eingehüllt. Gut, dass man das Gebäude aber auch von innen besichtigen kann – mehr dazu gleich im nächsten Absatz!

Houses of Parliament

Das Houses of Parliament bezeichnet das britische Parlament, das seinen Sitz im Palace of Westminster hat. Meine Freundin und ich wollten es unbedingt von innen besichtigen. Möglich ist das ganzjährig jeden Samstag bzw. wochentags, wenn im Parlament während der zweimonatigen Sitzungspause im Sommer kein aktiver Betrieb herrscht. Die Tickets (selbstgeführt mit Audio Guide bzw. mit deutschsprachiger Führung) bekommt ihr entweder online auf ukparliament.seetickets.com oder persönlich vor Ort im Ticket Office im Portcullis House (Position anzeigen).

Eintritt in den Westminster Palace

Die Zutrittskontrollen sind naturgemäß sehr streng mit viel Sicherheitspersonal und laufen wie auf einem Flughafen ab. Solltet ihr verbotene, aber harmlose Gegenstände (etwa ein Vorhängeschloss) dabei haben, müsst ihr sie abgeben und könnt sie nach dem Ende der Tour wieder abholen. Die Besichtigung startet danach in der beeindruckenden Westminster Hall aus dem Jahr 1097. Beim Betreten der Halle hatte ich sofort die Große Halle von Hogwarts (siehe mein Beitrag London: Der Zauber von Harry Potter) vor Augen – ich bin gespannt, ob es anderen Harry-Potter-Fans auch so ergeht. 😉

Per Audio Guide durch die Prunkräume

Meine Freundin und ich wählten die Tour mittels Audio Guide, welchen wir in der Westminster Hall erhielten. Auf dem Gerät können zwei Optionen gewählt werden: Entweder eine Kurzfassung mit einer Länge von 47 Minuten oder eine umfassende Beschreibung mit 75 Minuten. Wir entschieden uns für die kürzere Variante, die uns auch schon mehr als ausführlich erschien und es schlussendlich auch war. Während der Besichtigung ist jeder Raum ohne Übertreibung ein überwältigendes visuelles Erlebnis! Schöne Bänke laden zum Hinsetzen, dem Audio Guide Lauschen und einfach Staunen ein.

House of Lords und House of Commons

Die Sitzungssäle des Oberhauses (House of Lords) und Unterhauses (House of Commons) sind natürlich echte Highlights. Die Unterschiede zwischen den beiden Häusern werden per Audio Guide ausgezeichnet und verständlich erklärt, inklusive britischem Humor. 😉 In einem weiteren großen Saal konnten wir hautnah dabei zusehen, wie Schäden an alten Gemälden von Restaurateuren behutsam wieder behoben wurden – echt faszinierend! Noch ein wichtiger Hinweis zum Thema Fotos. Fotografieren ist nur in der Westminster Hall und in der St Stephen’s Hall erlaubt, Bilder davon seht ihr unten.

Big Ben

Seit August 2017 ist der Uhrturm Elizabeth Tower mit der Glocke Big Ben fast komplett verhüllt und zerstört so die Träume aller Fotografen, die den Komplex des Westminster Palace perfekt ablichten möchten. Der Turm ist dabei leider nicht nur einfach eingerüstet, sondern – verzeiht mir die Härte – ultimativ verschandelt. Wenn die Briten etwas nicht können, dann ist es das Einrüsten von Gebäuden, die renoviert werden. In den Fotos unten zeige ich euch deshalb sowohl Bilder vor als auch während der Restaurierung. Wie dem auch sei: zu den besten Sehenswürdigkeiten und Highlights in London gehört das Bauwerk natürlich dennoch. Denn irgendwann ist jede Baustelle Geschichte. 🙂

Fotospots

 


Außenansicht von Westminster Abbey in London

2) Westminster Abbey

Vis-à-vis vom Westminster Palace steht die wohl wichtigste Kirche Englands, nämlich Westminster Abbey. In ihr werden seit Jahrhunderten die britischen Königinnen und Könige gekrönt sowie beigesetzt. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass die Kirche ein echter Besuchermagnet ist und zu den Highlights von London zählt. So wunderten meine Freundin und ich uns auch nicht, als wir nach der Sicherheitskontrolle auf eine lange Schlange an Menschen stießen, die auf den Eintritt wartete.

Tickets für Westminster Abbey

Zu den Eintrittskarten gibt es ein paar Dinge zu sagen. Wenn ihr Online-Tickets für Westminster Abbey* kauft, dann könnt ihr die Warteschlange sofort überspringen. Wenn ihr wie wir den London Pass* nutzen wollt (mehr Infos dazu demnächst in meinem Artikel London: Anleitung für eine Städtereise), mit dem der Eintritt bereits inkludiert ist, müsst ihr euch aber unverständlicherweise trotzdem anstellen. Und als Individualbesucher bleibt euch sowieso nur die Warteschlange über, bevor ihr zum Ticketschalter im Inneren der Kirche kommt. Das Positive: die Schlange bewegte sich relativ schnell und wir mussten „nur“ rund 45 Minuten warten.

Abstecher in die St Margaret’s Church

Während ihr in der Warteschlange steht, bietet sich ein Abstecher in die St Margaret’s Church an. Am besten bleibt immer einer von euch in der Schlange, während der andere kurz einen Blick in die Kirche wirft. Wenn ihr dann schlussendlich in der Kirche Westminster Abbey seid, staut es erstmal wegen der Ausgabe der Audio Guides. Wir nahmen aufgrund des großen Andrangs keine, weil wir uns nicht ewig mit Hunderten Menschen durch die Kirche schieben wollten. Nach dem Passieren des ersten Abschnitts war dann auch endlich mehr Platz und die Besucherinnen und Besucher verteilten sich besser im Gebäude.

Enorme Schätze in Westminster Abbey

Dann ist es auch erstmals möglich, halbwegs in Ruhe die Schätze im Inneren von Westminster Abbey zu erkunden. Die Kirche ist wirklich enorm sehenswert und an vielen Stellen entdeckt ihr Grabstätten von echten Berühmtheiten. Leider besteht ein absolutes Fotoverbot, sodass ihr euch mit Außenaufnahmen begnügen müsst. Zwei Bereiche haben mich besonders fasziniert: der Krönungsstuhl, unter dessen Sitzfläche sich bis 1996 der berühmte Stone of Scone befand und die unglaublich imposant anzusehende Kapelle von Heinrich VIII. Insgesamt zählt Westminster Abbey absolut zu den besten Sehenswürdigkeiten in London, auch wenn das Erlebnis etwas durch die Massen getrübt wird.

Fotospots

 


Parade der Grenadier Guards vor dem Buckingham Palace in London

3) Buckingham Palace und Umgebung

Gleich an dritter Stelle auf meiner Liste der besten Sehenswürdigkeiten und Highlights in London kommt der Buckingham Palace mit der Victoria-Statue davor. Der Palast stellt den Wohnsitz der regierenden Königinnen sowie Könige dar und ist natürlich ein weiterer Anziehungspunkt für jeden Touristen. Wenn ihr die Fahne an der Spitze wehen seht, ist die Queen gerade anwesend. Der Balkon ist berühmt, da er von der britischen Königsfamilie bei repräsentativen Anlässen genutzt wird, um Präsenz zu zeigen. Eine Besichtigung des Palastes ist im Sommer von Juli bis Anfang Oktober möglich, Details dazu findet ihr auf der offiziellen Webseite tickets.rct.uk. Ich persönlich muss das aber erst bei einem weiteren Besuch in der Zukunft nachholen. 🙂

Changing the Guard

Bei vielen Besucherinnen und Besuchern begehrt ist die Wachablöse (Changing the Guard) vor dem Buckingham Palace. Die genauen Termine findet ihr auf der Webseite rct.uk. Ich muss euch ehrlich sagen: einmal hat mir gereicht. Es sind wahnsinnig viele Menschen vor Ort und wenn ihr nicht schon rund eine Stunde vor Beginn anwesend seid, bekommt ihr keinen guten Platz zum Fotografieren oder Zuschauen. Ich persönlich empfinde das Prozedere nicht als großes Spektakel, aber natürlich möchte ich euch die Sache nicht ausreden. 😉

St James’s Park

Nach dem Buckingham Palace empfehle ich euch einen Spaziergang durch den St James’s Park. Er ist der älteste königliche Park in London mit zwei Seen, sehr vielen Vögeln und den heimlichen Stars: Pelikane! Die riesigen Vögel haben eine lange Tradition im St James’s Park und waren ursprünglich Gastgeschenke an die britische Königsfamilie. So sehr ich den Park auch mochte – eine Sache machte mich wieder einmal innerlich wahnsinnig. Zuzusehen, wie einige (sorry, saudumme) Touristen mit den Tieren umgehen, ist einfach nur zum Haareraufen. Man merkt es manchen Vögeln deutlich an, dass der Stresspegel ungewöhnlich hoch ist. Noch ein letzter Tipp: verlasst den Park am östlichen Ende und werft einen kurzen Blick auf das schöne Horse Guards Building.

10 Downing Street

Wer kennt sie nicht, die berühmte Adresse 10 Downing Street. An ihrer Stelle befindet sich die Residenz der britischen Premierminister. Die Außenansicht mit der markanten Fassade ist den meisten aus Film und Fernsehen bekannt. Dabei wird es auch bleiben, denn als Normalsterblicher kommt man nicht einmal in die Nähe, um das Haus gut erkennen zu können. Der Zugang befindet sich in einer Seitenstraße von Whitehall und ist mit einem doppelten Gitter sowie starker Polizeipräsenz geschützt. Einmal vorbeigehen und schauen verstehe ich ja noch, aber warum dort immer so viele Menschen ewig stehen und gespannt ins Nichts blicken – das ist mir ein Rätsel. 😉

Fotospots

 


Blick auf die Tower Bridge in London

4) Tower Bridge

Als eines unserer liebsten Highlights in London stellte sich die Tower Bridge heraus. Natürlich ist die Brücke eines der Hauptwahrzeichen der britischen Metropole und immer grandios anzusehen. So wirklich in Faszination versetzte uns aber erst die sogenannte Tower Bridge Experience. Dabei handelt es sich um eine Tour auf die in 43 Metern Höhe gelegenen Stege und den historischen Maschinenraum der Hebebrücke. Besorgt euch am besten schon vorab Online-Tickets für die Tower Bridge Experience* bzw. ist der Eintritt im London Pass* inkludiert. Mit dem London Pass könnt ihr auch die Fast Lane mit schnellem Zugang zum Aufzug nutzen. Mehr zum London Pass erfahrt ihr in meinem Beitrag London: Anleitung für eine Städtereise.

Glass Walk: Nichts für Angsthasen

Oben angekommen, wartet zunächst ein (wirklich) kurzer Film über die Geschichte der Tower Bridge. Dann begebt ihr euch bereits auf den Glass Walk mit freiem Blick in die Tiefe, der Nervenkitzel verspricht. Ist euch das zu wild, könnt ihr natürlich auch neben dem Glass Walk auf festem Boden gehen. In Richtung Osten bietet sich übrigens mit der Skyline des Bürogebäudekomplexes Canary Wharf ein großartiges Fotomotiv. Toll finde ich, dass sich kleine Fenster öffnen lassen, um ohne Glasspiegelungen nach draußen fotografieren zu können.

Ab in den Maschinenraum

Am Ende des Steges über der Tower Bridge solltet ihr unbedingt die Stufen und nicht den Aufzug hinab nehmen. Das Treppenhaus ist nämlich architektonisch großartig anzusehen. Folgt außerhalb der Brücke der blauen Bodenmarkierung über die Themse. Ihr gelangt mit eurem Ticket dann in den historischen Maschinenraum, der spannende Einblicke in die damals herausragende Technik bietet. Erwähnenswert finde ich noch die Kinderstation am Ende der Tour, wo der Nachwuchs kreativ basteln kann. Der Shop vor dem Ausgang ist mir ebenfalls positiv aufgefallen: dort gibt es ausgefallene Produkte und Souvenirs, ohne in den billig wirkenden Kitsch abzugleiten.

Blicke auf die Brücke

Egal ob ihr die Tower Bridge Experience macht oder nicht: die Brücke selbst müsst ihr unbedingt vom Ufer aus fotografieren. Dazu eignet sich die Dämmerung, wenn die Lichter der Tower Bridge so richtig zum Funkeln beginnen. Ein modernes Motiv als Kontrast zur alten Brücke ist das unmittelbar daneben befindliche Rathaus (City Hall). Abschließend noch ein Tipp, falls ihr die Brücke einmal geöffnet sehen wollt: auf der offiziellen Webseite towerbridge.org.uk sind alle Zeiten vermerkt, zu denen sich die Tower Bridge von einer anderen Seite zeigt. 🙂

Fotospots

 


Luftansicht des Tower of London

5) Tower of London

Ein London-Besuch ohne Tower of London? Sorry, aber das geht nicht. 😉 Der Tower zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Highlights in London und bietet euch tolle Einblicke in vergangene Zeiten. Das Bauwerk blickt auf eine ganze Reihe historischer Funktionen zurück: Palast, Waffenkammer, Gefängnis, Münzprägestätte und einiges mehr. Heute ist der Tower bei Touristen vor allem wegen der Aufbewahrung der britischen Kronjuwelen begehrt – dementsprechend hoch ist der Ansturm! Am besten kauft ihr euch deshalb schon im Vorhinein die Tickets für den Eintritt in den Tower of London*. Meine Freundin und ich konnten dank unseres London Pass* wieder ohne Vorausbuchung einfach hineinspazieren.

Schöne Fotomotive im Tower

Der Einlass verlief trotz langer Schlange richtig schnell. Den kostenpflichtigen Audio Guide ersparten wir uns diesmal, denn wir wollten nicht unendlich lange vor Ort bleiben. Habt ihr gewusst, dass der Tower schon seit dem 16. Jahrhundert besichtigt werden kann? Seit damals leben auch die frechen Raben auf der Anlage. Der Legende nach geht das Königreich unter, wenn die Vögel das Gelände verlassen. Mit großen Augen beobachteten wir, als einer der Raben mit einem Küken im Schnabel zwischen den Menschen umherstolzierte – was für ein Bild! Ein ebenfalls gutes Motiv für Fotos stellten die Guards vor dem Eingang zu den Kronjuwelen und die Beefeater (Yeoman Warders, Wächter des Tower of London) dar.

Die britischen Kronjuwelen

Die Kronjuwelen sind für viele der Hauptgrund, den Tower of London aufzusuchen. Dementsprechend lange ist dort noch einmal eine weitere Warteschlange. Deshalb empfehle ich euch, gleich vormittags zu kommen und sofort zu den Kronjuwelen zu gehen. Meine Freundin und ich mussten uns schon in einer ewig langen Schlange anstellen. Nach rund 60 Minuten waren wir dann endlich im Inneren. Über einen Rundgang geht es zu den Kronjuwelen, die man auf einem langsamen Förderband stehend ganz in Ruhe und ohne Drängeln ansehen kann – eine sehr gute Idee! In den weiteren Bereichen des Tower of London findet ihr noch weitere Ausstellungen. Holt euch am besten beim Eingang einen Orientierungsplan und entscheidet selbst, was euch interessiert! Plant auf jeden Fall ca. zwei bis drei Stunden Aufenthalt ein.

Fotospots

 


Innenansicht der St. Paul's Cathedral in London

6) St. Paul’s Cathedral

Die St Paul’s Cathedral ist neben Westminster Abbey die zweite weltberühmte Kirche in London. Eine Besichtigung ist eigentlich Pflicht und zählt zu den absoluten Highlights, wenn ich an die Sehenswürdigkeiten in London denke. Die Kathedrale ist von außen wie von innen eine Augenweide – nicht umsonst ziert sie das Titelbild dieses Blogbeitrags! Am Standort der Kirche gab es insgesamt schon fünf Kirchen, der heute sichtbare Bau stammt von 1666 und wurde im Stile des klassizistischen Barocks errichtet. Online erhaltet ihr die Tickets für den Eintritt in die St Paul’s Cathedral*. Im London Pass* ist der Zutritt über die Fast Lane inkludiert, was sehr nützlich ist!

Eine riesige Kathedrale

In der Kathedrale holt ihr euch gleich den kostenlosen Multimedia-Audio-Guide, auf dem die Highlights der St Paul’s Cathedral wunderbar zusammengefasst sind. Nachdem der erste Eindruck ziemlich erschlagend sein kann, setzt ihr euch am besten mal für einige Momente hin und hört euch die Einführung an. Für einen Rundgang inklusive Turmaufstieg und Krypta solltet ihr mindestens zwei Stunden einplanen – es gibt einfach unglaublich viel zu sehen. Spannend ist, dass in der Kirche neben den historischen Schätzen auch moderne Kunst Platz findet. Ganz wichtiger Hinweis für alle Fotografen: Bilder dürfen ohne Blitz gemacht werden. 🙂

Ausblick über London

Besonders imponiert hat mir der Turmaufstieg, dessen Zugang sich etwas versteckt rechts vor der Kuppel befindet. Seid gewarnt: es sind insgesamt 528 Stufen zu erklimmen, die jedoch auf drei Etappen aufgeteilt sind und so auch Pausen zwischendurch ermöglichen. Die Stufen sind dabei zuerst schön breit, dann immer enger und schlussendlich nur noch für Schwindelfreie. Auf zwei Aussichtsebenen breitet sich euch London in seiner vollen Pracht auf – ein fantastischer Anblick! Das Fotografieren ist dank fehlender störender Elemente problemlos möglich.

Düstere Krypta

Nach der Rückkehr in die Kathedrale begebt ihr euch in die Krypta, wo dann auch der Ausgang ist. Die Krypta ist riesig und enorm düster. Meine Freundin und ich fanden es etwas schwierig zu filtern, wo sich die bekannten Grabstätten befinden. Beispielsweise konnten wir die Gedenktafel für den Erbauer der St Paul’s Cathedral, Sir Christopher Wren, leider nicht entdecken. Noch ein Hinweis: die Toiletten befinden sich ebenfalls in der Krypta. Für die Benutzung müsst ihr vorher aber euren Audio Guide abgeben. Mein Fazit für den Besuch der Kathedrale fällt jedenfalls eindeutig aus – ein echtes Highlight unter den Sehenswürdigkeiten in London, unbedingt anschauen!

Fotospots

 


Nachtaufnahme des Piccadilly Circus in London

7) Trafalgar Square / Piccadilly Circus / Marble Arch

Plätze gibt es in London ja genügend, aber drei stechen aufgrund ihrer Bedeutung besonders hervor und zählen deshalb zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Highlights in London: Trafalgar Square, Picadilly Circus und Marble Arch. Was es mit diesen Orten auf sich hat, erfahrt ihr nachfolgend.

Trafalgar Square

Eigentlich ist er ja ein ziemlich unsympathischer Ort, der Trafalgar Square. Ein überdimensionaler Kreisverkehr schickt Autos und Busse kreisförmig von einer Straße zur anderen, während sich auf dem Platz vor der National Gallery Touristen wie Einheimische versammeln. Benannt ist der Ort nach der Schlacht von Trafalgar im Jahr 1805, in der Lord Nelson die Engländer zum Sieg über die Franzosen führte. Die Nelsonsäule (Nelson Column) in der Mitte erinnert an den britischen Kriegsherren mit nur einem Auge und einem Arm. Wie auch immer man zum Trafalgar Square steht – er ist das Tor zu den beliebten Stadtteilen Covent Garden sowie Soho und damit ein perfekter Ausgangspunkt für abendliche Unterhaltung.

Picadilly Circus

Der Platz Picadilly Circus ist vor allem wegen seiner überdimensionalen Leuchtreklame bekannt. Wer schon in New York auf dem Times Square war, wird hier natürlich nur müde lächeln. 😉 Der Platz verbindet jedenfalls die zwei großen Einkaufsstraßen Picadilly sowie Regent Street, außerdem weiters den Leicester Square und Soho als Fortgeh- bzw. Theaterviertel. Auf dem Picadilly Circus ist abends immer die Hölle los, vor allem aber am Wochenende. Bis auf den schönen Eros-Brunnen in der Mitte ist aus meiner Sicht auch nichts Besonderes an diesem Ort. Aber ihr wisst ja: gewisse Dinge gehören trotz ihrer Hässlichkeit zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in London. 😉

Marble Arch

Um den Triumphbogen Marble Arch ranken sich die Mythen, weswegen er für mich ebenfalls zu den interessanteren Sehenswürdigkeiten in London zählt. Errichtet wurde der Marmorbogen 1828 von John Nash als Eingangstor zum neuen Buckingham Palace. 1851 erfolgte ein kompletter Abbau und Wiederaufbau an der heutigen Stelle am westlichen Ende der Oxford Street. Der Legende nach passierte dies, weil die Tordurchfahrt zu eng für die königlichen Kutschen war. Das ist allerdings Humbug – der wahre Grund war die Vergrößerung des Buckingham Palace, wodurch der Marble Arch als zu klein und nicht mehr repräsentativ genug empfunden wurde.

Fotospots

 


Aussicht vom Tate Museum of Modern Art in London

8) Tate Modern

Wenn das keine beachtliche Transformation ist: aus dem ehemaligen Heizkraftwerk Bankside Power Station wurde eines der berühmtesten Museen der Welt. Die Tate Gallery of Modern Art (kurz Tate Modern) gehört aus zwei Gründen zu den besten Sehenswürdigkeiten in London. Einerseits sind im Inneren Gemälde zahlreicher namhafter Künstler ausgestellt – so etwa Picasso, van Gogh, Cézanne, Warhol, Mondrian, Dali und viele mehr. Andererseits bieten zwei Aussichtsplattformen im 5. und 10. Stock großartige Ausblicke auf London. Und das Beste: das alles ist kostenlos! Besonders beeindruckend fand ich übrigens die riesige ehemalige Turbinenhalle.

Fotospots

 


University of Greenwich und die Skyline von London

9) Greenwich und Royal Observatory

Greenwich werdet ihr wahrscheinlich nicht sehr oft bei den absoluten Highlights für London entdecken. Für meine Freundin und mich gehörte der Halbtagesbesuch im südöstlichen Stadtteil jedoch zu den Momenten, an die wir noch lange mit Freude zurückdenken werden. Es begann schon bei der Anreise: mit der fahrerlosen Bahn DLR düsten wir durch die Wolkenkratzer-Schlucht von Canary Wharf und stiegen an der Station Island Gardens aus. Von dort führt der Greenwich Foot Tunnel unter der Themse hindurch auf die andere Seite. Der Tunnel ist relativ eng, aber nicht so beklemmend wie etwa der in Antwerpen (siehe mein Beitrag Antwerpen – Die Stadt der Kontraste). Das Ende ist schnell sichtbar, wodurch keine großen Angstgefühle aufkommen sollten.

Greenwich Market

Ein perfekter Zufallstreffer führte uns zum Greenwich Market. In der überdachten Markthalle teilen sich Fressstände mit sehr coolem Street Food (chinesisch, indonesisch, italienisch, usw.) sowie Stände mit echt schönem Kunsthandwerk den Platz. Wir bekamen so viele Kostproben, dass wir danach schon richtig satt waren. 😉 Sogar ein Pub gibt es mitten im Markt, herrlich! Das zum Kauf angebotene Handwerk sah nach guter Qualität aus und auch die Preise erschienen uns vernünftig. Meine Freundin fand stilvolle Ohrringe und ich bin mir sicher, dass ihr auch fündig werdet.

Queen‘s House und Tulip Staircase

Am nördlichen Rand des großen Greenwich Park steht mit dem Queen’s House ein kleines, aber feines Gebäude. Es diente früher als königliches Schloss und ist heute Teil des National Maritime Museum, das sich unweit befindet. Im Inneren sind hauptsächlich Gemälde mit Bezug zur Seefahrt ausgestellt. Mein Interesse galt allerdings dem Treppenhaus, das eine besonders prachtvolle Form aufweist. Die sogenannte Tulip Stairs (Tulpentreppe) wird wegen ihres Geländers so genannt – obwohl dort Lilien und keine Tulpen dargestellt sind. Für mich als großen Fan von Treppenhäusern war das Fotografieren der Tulip Stairs jedenfalls ein echtes Highlight. Wenn ihr mehr Treppenhäuser wie dieses sehen wollt, schaut mal auf staircase-photography.at vorbei!

Greenwich Royal Observatory

Über den Greenwich Park stiegen meine Freundin und ich zu guter Letzt in Richtung Greenwich Royal Observatory auf. Schon von unten präsentiert sich das Observatorium mächtig. Während wir nach oben gingen, wurde die Aussicht immer besser. Von einer öffentlichen Plattform am Ende des Weges habt ihr dann einen sensationellen Blick auf London – alleine dafür zahlt sich der Besuch schon aus! Berühmt ist Greenwich für den Null-Meridian, der zum Messpunkt der weltweiten Zeitmessung und Orientierung wurde (Greenwich Mean Time, kurz GMT). Von außen könnt ihr ihn durch ein Gitter zumindest erspähen.

Der Null-Meridian und mehr

Wenn ihr den Null-Meridian aber aus der Nähe betrachten wollt, benötigt ihr ein Ticket für das Greenwich Royal Observatory* (bzw. den London Pass*). Uns gefiel das Museum enorm und wir konnten eine ganze Menge zu den Themen Geschichte der Navigation auf hoher See, Entwicklung der Uhr, Erfindung der Breitengrade (Latitude) sowie Längengrade (Longitude) und zum großen Teleskop lernen. In einem anderen Gebäudeteil gilt es, einen 4,5 Milliarden Jahre alten Meteoriten zu berühren, wow! Wenn euch das weniger interessiert, dann lasst den kostenpflichtigen Teil einfach aus und genießt nur den Ausblick auf die Stadt. 🙂

Fotospots

 


Innenansicht des Bahnhofs King's Cross in London

10) King’s Cross / St. Pancras

Zwei Bahnhöfe sollen zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten und Highlights in London zählen? Aus meiner Sicht ja! Im Norden der Stadt sind der Bahnhof King’s Cross und der Bahnhof St Pancras Seite an Seite situiert. Beide sind auf jeweils unterschiedliche Art und Weise faszinierende Objekte.

Bahnhof King’s Cross

Die Chancen stehen gut, dass ihr ohnehin am Bahnhof King’s Cross vorbeikommt. Er verbindet immerhin gleich sechs Linien der London Underground miteinander und ist das Eisenbahntor zum Norden Großbritanniens. Das denkmalgeschützte Hauptgebäude mit seiner sehenswerten Außenfassade stammt aus dem Jahr 1852 und wurde von Lewis Cubitt entworfen. Innen gibt es drei Orte, die ihr euch ansehen solltet. Erstens die historische Dachkonstruktion über den Gleisen, zweitens die moderne Glas-Stahl-Konstruktion in der Haupthalle und drittens den Bahnsteig 9 ¾.

Pilgerstätte für Harry-Potter-Fans

Fans von Harry Potter strömen regelrecht nach King’s Cross, wo sich in der Filmreihe der magische Bahnsteig des Hogwarts Express befindet. Ihr solltet nur wissen, dass der jetzige Standort nicht der Originalplatz aus dem Film ist. Wenn euch ein Foto mit dem halb in der Wand verschwundenen Gepäckwagen sehr wichtig ist, müsst ihr euch anstellen. Oder ihr macht lieber gleich einen Ausflug zur Harry Potter Studio Tour nahe London*. Dazu habe ich einen eigenen Artikel verfasst: London: Der Zauber von Harry Potter. Neben dem Bahnsteig 9 ¾ lädt übrigens noch ein Harry-Potter-Shop zum Stöbern ein.

Bahnhof St Pancras

Verlasst ihr King’s Cross, dann sticht euch nur wenige Meter daneben schon der extrem imposante Bahnhof St Pancras ins Auge. Das Ziegelgebäude im neugotischen Stil von Architekt George Gilbert Scott zählt mit Sicherheit zu den schönsten und prachtvollsten Bauten Londons. Innen ist mit dem St Pancras Renaissance Hotel eine Luxusherberge untergebracht, die man leider nicht so ohne Weiteres besichtigen kann. Im Bahnhof selbst ist wie schon in King’s Cross die Dachkonstruktion sehenswert. Auch wenn die beiden Bahnhöfe vielleicht nicht als die spannendsten Attraktionen in London erscheinen, so bleiben sie euch sicherlich sehr in Erinnerung. 🙂

Fotospots

 

FAZIT

In diesem Blogartikel habe ich euch zehn Sehenswürdigkeiten und Highlights in London präsentiert, die ich persönlich jedem von euch beim ersten Besuch empfehle. An der Spitze meiner Liste stehen natürlich absolute Klassiker wie der Tower of London, Westminster Abbey oder die St Paul’s Cathedral. Ebenso grandios empfinde ich aber auch den Stadtteil Greenwich und die beiden Bahnhöfe St Pancras sowie King’s Cross – Attraktionen, die in anderen Reiseführern eher weiter hinten stehen. Auf jeden Fall wird euer erster Städtetrip in die britische Metropole mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis. Ich freue mich, wenn ihr mir einen Kommentar schreibt, welche Sehenswürdigkeiten in London ihr besonders in euer Herz geschlossen habt! 🙂

 

Reisebericht zu den 10 besten Sehenswürdigkeiten in London mit Erfahrungen zu Attraktionen, den besten Fotospots sowie allgemeinen Tipps.Reisebericht zu den 10 besten Sehenswürdigkeiten in London mit Erfahrungen zu Attraktionen, den besten Fotospots sowie allgemeinen Tipps.

11 Kommentare bei „London: 10 Highlights für das erste Mal“

  1. […] dieser faszinierenden Stadt herausholen! London: Der Zauber von Harry Potter (Erfahrungsbericht) London: 10 Highlights für das erste Mal (Reisebericht) London: Anleitung für eine Städtereise (Erfahrungsbericht) London: Die besten Pubs […]

  2. […] Ideal mit dem Westminster Palace kombinieren könnt ihr die wohl wichtigste Kirche Englands, Westminster Abbey. Sie ist seit Jahrhunderten das Krönungshaus sowie die letzte Ruhestätte der britischen Königinnen und Könige. Die Kirche nur von außen zu besichtigen macht aus meiner Sicht keinen Sinn, eine Besichtigung von innen solltet ihr unbedingt einplanen (Zeitaufwand je nach Warteschlange 1-2 Stunden) –> Mehr Infos zur Westminster Abbey inklusive Ticketoptionen […]

  3. […] dieser Punkt wird euch jetzt nicht vom Hocker hauen: weltbekannte Metropolen wie London, Paris oder Barcelona hat wohl jeder auf seiner Wunschliste. Dass diese Orte bereits in deinen […]

  4. […] dieser Punkt wird dich jetzt nicht vom Hocker hauen: weltbekannte Metropolen wie London, Paris oder Barcelona hat wohl jeder auf seiner Wunschliste. Dass diese Orte bereits in deinen […]

  5. […] Basel gehört in der Schweiz mit Sicherheit zu den spannendsten Städten. Die Geschichte reicht über 2.000 Jahre zurück und heute besticht Basel durch eine beeindruckende Mischung aus historischer Bausubstanz und moderner Architektur, die sich geschmeidig in das Stadtbild fügt. Nicht umsonst gilt Basel als Architekturhauptstadt der Schweiz, denn viele renommierte Büros aus aller Welt haben sich hier mit außergewöhnlichen Bauten verewigt. Dazu zählt auch das heimische Architektenduo Herzog & de Meuron, die ihre spektakulären Gebäude aus der Zentrale in Basel planen – weltbekannte Referenzen sind unter anderem die Hamburger Elbphilharmonie, die Münchner Allianz Arena oder Tate Modern in London. […]

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